Neu-Ulmer Glacis-Galerie-Händler sprechen mit der Landtags-Abgeordneten Merk

Die Situation im Einzelhandel wird durch die verschärften Corona-Regeln immer schwieriger. Auch die Glacis-Galerie in Neu-Ulm leidet darunter. Jetzt gab es ein Gespräch mit der Politik. Die CSU-Landtagsabgeordnete Beate Merk hörte sich die Sorgen und Wünsche der Händler an. #

 

Am Freitagmittag kamen Händler und die Leitung des Einkaufscenters mit der Landtags-Abgeordneten Beate Merk aus Neu-Ulm zusammen. Center-Managerin Torsten Keller erläuterte die aktuelle Situation und formulierte auch einen entsprechenden Wunsch an die Politik: „Der größte Wunsch wäre, wenn tatsächlich, so wie es ursprünglich auch in Bayern geplant war, man mit einer Obergrenze an Besuchern pro Shop arbeiten würde, ohne 2 G.  Es wäre einfacher für die Menschen, sie müssten nicht so viel überlegen. Wenn das nicht geht, dann sollte auch in Bayern die Bändchen-Regeln möglich sein, so dass ich mich nur einmal ausweisen muss und in alle Geschäfte gehen kann. Ob das ein Bändchen ist oder wie in Ulm ein Stempel, das ist egal. Das wäre eine deutliche Vereinfachung, gerade jetzt in der Weihnachtszeit.“ Die CSU-Landtags-Abgeordnete Beate Merk zeigte sich offen für diesen Vorschlag. Sie versprach, die Anregungen in München weiterzugeben und sich mit ihren Kollegen darüber auszutauschen.  Aktuell müssen Kunden der Glacis-Galerie in jedem Geschäft ihren 2 G-Nachweis vorzeigen.

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