Opferstockaufbruchserie geklärt | Drei Tatverdächtige ermittelt

MINDELHEIM. Seit Oktober 2020 wurde wegen einer Vielzahl von Opferstockaufbrüchen, welche sich ausschließlich in Kapellen und Grotten befanden, ermittelt.

Weitere Informationen

Das könnte Dich auch interessieren

08.12.2025 Insolvenz in Ulm: Traditions-Holzbau-Unternehmen Mocopinus meldet Pleite an Die Insolvenzwelle in Deutschland erreicht Ulm: Die 160 Jahre alte Mocopinus GmbH & Co. KG, Spezialist für hochwertige Holzfassaden, Terrassen und Innenausbau, hat Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit, wie die Bild berichtet. Gründe für die Pleite sind rückläufige Bauprojekte, gestiegene Material- und Energiekosten sowie fehlende Rohstoffe wie sibirische Lärche, 08.12.2025 Sanktionen statt Entlastung? CDU-BaWü will "faulen Lehrern" Druck machen Die Landes-CDU Baden-Württemberg will härter gegen Lehrer vorgehen, die nach Meinung der Partei „zu wenig leisten“. Demnach sollen Schulleitungen künftig Instrumente bekommen, um Engagement zu belohnen und Pflichtverletzungen zu sanktionieren – vom strukturierten Feedback über verbindliche Entwicklungsvereinbarungen bis hin zu abgestuften Maßnahmen. Das meldet die dpa. Sanktionen statt Entlastung? Der bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Andreas 08.12.2025 Nikolaus: Himmlischer Besuch in der Kinderklinik Ulm Spektakulärer Nikolaus-Einsatz an der Kinderklinik Ulm: Drei Höhenretter der Feuerwehr – verkleidet als Nikolaus, Superman und Spiderman – seilten sich vom Dach ab und überraschten die kleinen Patienten an den Fenstern. Ein Nikolaus stieg sogar ans offene Fenster und verteilte Schoko-Geschenke. Die Aktion sorgte für große Freude und brachte willkommene Abwechslung in den Klinikalltag. 08.12.2025 B30-Chaos bei Hochdorf: Verkehrsministerium ignoriert Millionen-Schaden Die geplante Vollsperrung der B30 bei Hochdorf im Kreis Biberach für den Neubau von zwei Brücken sorgt weiterhin für Ärger. DONAU 3 FM hatte das Verkehrsministerium Baden-Württemberg zu den wirtschaftlichen Folgen und möglichen Bauzeitverkürzungen befragt. Die Antwort fiel eher defensiv aus und brachte keine neuen Informationen: Der von der IHK Ulm auf über 15 Millionen