Polizei warnt: Partys an Halloween nicht ausarten lassen!

„Süßes oder Saures“ wird es auch dieses Jahr wieder am Sonntag in ganz Schwaben zu hören sein. Die Polizei warnt im Vorfeld davor, es dieses Jahr an Halloween nicht zu übertreiben.




Als Geister, Zombies oder Hexen verkleidet ziehen Kinder an Halloween durch die Straßen, Erwachsene feiern Partys. Nicht selten laufen die aber aus dem Ruder. Scherze können schnell zu Straftaten werden, warnt die Polizei. Verkratzte Autos, Ei-verschmierte Hausfassaden und Scheiben oder explodierte Böller in Briefkästen, die Liste der Anzeigen aus dem vergangenen Jahr ist lang. Ganz abgesehen von den Streitereien unter den Partygästen und dem Ärger durch zu laute Musik. „Die Scherze sollen nicht zu Straftaten werden„, appelliert die Polizei an alle Feier freudigen Menschen. Sie bittet auch alle Eltern, ihren Kindern den Ernst der Lage zu erklären. Dabei sollen sie verdeutlichen, dass gewisse Spielregeln eingehalten werden müssen und der eigene Spaß dort aufhört, wo die Rechte anderer Mitmenschen verletzt werden. Am Ende sollen doch alle lachen können.

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31.10.2023 Polizei: Halloween-Spaß ist erlaubt, Straftaten nicht! Am 31. Oktober ist die Zeit der Zombies und Geister. Vor allem Kinder verkleiden sich und freuen sich auf Süßigkeiten. Die Nacht auf Allerheiligen wird in dieser Beziehung immer beliebter. Doch kann es ernsthafte Folgen haben, wenn dabei übertrieben wird. „Die Scherze sollen nicht zu Straftaten werden“, warnt die Polizei. Sobald die Gefahr besteht, dass 28.02.2024 Zehn Personen in Pkw, davon acht nicht angeschnallt Mit der Anschnallpflicht nicht so genau nahmen es die Insassen eines VW Touran, den eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Sigmaringen am Dienstagabend im Stadtgebiet kontrollierte, wie die Polizei mitteilt. In dem Fahrzeug befanden sich insgesamt zehn Personen, davon auf der Rückbank vier Kinder, die zudem auf dem Schoß von Erwachsenen saßen. Nachdem lediglich der Fahrer und 15.02.2024 Fahrgast droht Zugbegleiter zu erstechen und Polizisten zu erschießen Zuvor hatte der Zugbegleiter den 41-Jährigen von der Weiterfahrt ausgeschlossen, weil dieser ihn und Fahrgäste verbal belästigt habe, wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte. Der Zug hielt am Bahnhof Fridingen an der Donau (Kreis Tuttlingen). Einsatzkräfte der Landespolizei nahmen den 41-Jährigen im Zug fest und übergaben ihn der Bundespolizei. Das Messer oder die Pistole, mit 17.11.2023 Mehrere Geldwäsche-Durchsuchungen in Ulm/Neu-Ulm Die Gruppe steht im Verdacht der Geldwäsche. Im Rahmen der Durchsuchungen erlangten die Beamten wichtige Erkenntnisse und stellten mehrere Beweismittel sicher, wie die Polizei schreibt. Seit mehreren Wochen ermittelt die Kriminalpolizei Neu-Ulm gegen fünf Männer im Alter zwischen 22 und 31 Jahren aus dem Raum Ulm / Neu-Ulm. Diese stehen im Verdacht, Dritten ihr Konto