Riedlingen: Passanten retten Kinder aus der Donau

Fast hätte es eine Tragödie gegeben

Schockmoment in Riedlingen (Kreis Biberach): Zwei badende Kinder sind von der Strömung in der Donau unter das Schott am Wasserkraftwerk gezogen worden, schreibt die Schwäbische.

Dem Zeitungsbericht zufolge verhinderte das Eingreifen zweier Passanten  in letzter Sekunde eine Tragödie.

Die etwa acht– und zehnjährigen Kinder waren am Dienstagnachmittag von der Strömung unter das Schott gezogen worden. Zwei aufmerksame Männer schwammen den beiden hinterher und hielten sie über Wasser. Am Rechen vor dem Elektrizitätswerk konnten sie dann aus dem Wasser gezogen werden.

Bürgermeister Marcus Schafft zeigt sich in der Schwäbischen Zeitung erleichtert darüber, dass der Badeunfall gut ausgegangen ist. Die Feuerwehr und die Polizei seien nicht verständigt worden. „Die Donau ist keine Badestelle und kein Badegewässer“, sagte der Riedlinger Bürgermeister der Zeitung.

Das könnte Dich auch interessieren

25.03.2025 Illegale Müllablagerung bei Attenweiler: Polizei ermittelt gegen 18-Jährigen Ein aufmerksamer Zeuge hat am Montagvormittag eine illegale Müllablagerung in einem Waldstück bei Attenweiler entdeckt. Der Abfall lag am Waldrand nahe eines unbefestigten Weges, nur wenige Meter von der B312 entfernt, zwischen dem Ort und dem Teilort Gutershofen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um rund einen halben Kubikmeter Müll. Unter dem Unrat fanden 24.03.2025 Mehr Läusefälle in der Region Im Kreis Sigmaringen haben sich die Kopflaus-Fälle im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. Allein im Januar und Februar 2025 wurden dem Gesundheitsamt 56 Fälle gemeldet – deutlich mehr als im gleichen Zeitraum 2024. Die meisten Meldungen kamen aus Schulen und Kindergärten. Auch im Kreis Biberach wurden seit Jahresbeginn 57 Fälle aus 27 Einrichtungen gemeldet. Der 04.03.2025 Ochsenhausen: Mit über drei Promille am Steuer – am helllichten Tag Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten am Montag eine Frau, die in Ochsenhausen in Schlangenlinien unterwegs war. Die Polizei stoppte die 64-Jährige kurz nach 13 Uhr auf einem Feldweg zwischen Ochsenhausen und Steinhausen. Ein Alkoholtest ergab über drei Promille – ein gefährlich hoher Wert. Die Frau musste eine Blutprobe abgeben, ihren Führerschein ist sie los. Jetzt erwartet sie 20.02.2025 Bulle attackiert Arbeiter und verletzt ihn schwer Ein Mann ist beim Beladen eines Lastwagens mit Rindern in Dürmentingen (Kreis Biberach) von einem Bullen schwer verletzt worden. Der 58-Jährige befand sich in einem Gehege mit vier Tieren, wie ein Polizeisprecher am Mittag sagte. Dabei hab ihn ein rund eine Tonne schwerer Bulle attackiert und mehrfach mit dem Kopf zur Seite gestoßen. Der Arbeiter