Runder Tisch in Biberach: Wie gehts mit der Gastronomie weiter?

Auch in Biberach gab es einen ersten runden Tisch mit Vertretern der Gastronomie und dem 1. Bürgermeister Ralf Miller.

Dabei ging es um viele offene Fragen zur kommenden Wiedereröffnung der Restaurants und Kneipen, und auch um die Sorgen der Betreiber: Welche Sperrzeiten gelten dann, wie wird der Ein- und Auslass geregelt, und bekommen auch die Biberacher mehr Fläche für die Außenbewirtschaftung?

Konkret gab es dabei noch keine Entscheidungen. Vieles muss erst noch geprüft werden. Ein nächstes Treffen ist aber schon geplant.

Das könnte Dich auch interessieren

15.04.2024 Kaffee-Bühne Biberach: Was tun mit dem Bürokratie-Monster? Im Kampf gegen Bürokratie scheint es ein Paradoxon zu geben: Für weniger Bürokratie gibt’s mehr Bürokratie?! So geht‘s Unternehmen und Betrieben fast aller Branchen in Deutschland. 12.04.2024 Neuer Wohnmarktbericht: Hauspreise sinken leicht, Mieten steigen Der Immobilienmarkt in der Region ist weiterhin stabil. Zwar gibt es Ausschläge nach oben und nach unten, aber die sind bei weitem nicht so extrem wie von vielen vermutet. Das geht aus dem neu erschienenen 11. Wohnmarktbericht für Ulm, Neu-Ulm und die Region hervor. 08.04.2024 Biberach: Kreissparkasse behauptet sich gut am Markt „2023 war ein herausforderndes Jahr“, sagt Martin Bücher, der Vorstands-Vorsitzende der Kreissparkasse Biberach. Bei der Vorstellung der Geschäftszahlen fürs vergangene Jahr zeigte sich Bücher am Montag in Biberach insgesamt zufrieden. Die Kunden hielten ihr Geld zusammen und legten es gezielt an. Entsprechend ging auch die Zahl der Beratungen nach oben. Deshalb wird auch an allen 12.03.2024 Ulm und Neu-Ulm bei Touristen sehr beliebt Die Menschen wollen wieder reisen! Und wenn es nur der Urlaub im eigenen Land ist. Die Ulm/Neu-Ulm Touristik kann einen neuen Rekord verbuchen, freut sich UNT-Chef Wolfgang Dieterich. Erstmals wurde die Eine-Million-Marke an Übernachtungen pro Jahr geknackt. Waren es früher eher die Geschäftsreisenden, die nach Ulm und Neu-Ulm kamen, sind es jetzt mindestens genauso viele