S-BC digital: Kreissparkasse Biberach eröffnet digitale Filiale

Zum 1. Oktober 2021 startet die neue digitale Filiale „S-BC digital – Die Direktfiliale“ der Kreissparkasse Biberach.




Aus den Erfahrungen mit der digitalisierten Geschäftsstelle in Schwendi sowie der starken Nutzung der digitalen Dienstleistungen ist dies ein weiterer Schritt der Kreissparkasse Biberach in die digitale Zukunft. Selbstverständlich bleibt die Kreissparkasse Biberach nach wie vor nah bei ihren Kunden und behalten die Struktur ihrer Geschäftsstellen im Landkreis Biberach bei.

Die digitalen Dienstleistungen sollen künftig allen Kunden offenstehen. Die „S-BC-digital“ ist die 42. Filiale der Kreissparkasse Biberach.

Auf dem Bild zu sehen ist Stefanie Münch, Leiterin S-BC digital, wie sie die Arbeit am Beraterplatz demonstriert. Auf dem linken Monitor ist der Arbeitsbereich und rechts der Kundenbereich zu sehen. Christoph Rau, Wertpapier- und Anlageberater, zeigt im Hintergrund die Kundenperspektive. (Foto: Volker Strohmaier)

Das könnte Dich auch interessieren

08.04.2024 Biberach: Kreissparkasse behauptet sich gut am Markt „2023 war ein herausforderndes Jahr“, sagt Martin Bücher, der Vorstands-Vorsitzende der Kreissparkasse Biberach. Bei der Vorstellung der Geschäftszahlen fürs vergangene Jahr zeigte sich Bücher am Montag in Biberach insgesamt zufrieden. Die Kunden hielten ihr Geld zusammen und legten es gezielt an. Entsprechend ging auch die Zahl der Beratungen nach oben. Deshalb wird auch an allen 23.04.2024 Das sagt die IHK Ulm zum Bürokratie-Monster Der Dschungel der Gesetze und Verordnungen wird immer dichter... was tun? 15.04.2024 Kaffee-Bühne Biberach: Was tun mit dem Bürokratie-Monster? Im Kampf gegen Bürokratie scheint es ein Paradoxon zu geben: Für weniger Bürokratie gibt’s mehr Bürokratie?! So geht‘s Unternehmen und Betrieben fast aller Branchen in Deutschland. 12.04.2024 Neuer Wohnmarktbericht: Hauspreise sinken leicht, Mieten steigen Der Immobilienmarkt in der Region ist weiterhin stabil. Zwar gibt es Ausschläge nach oben und nach unten, aber die sind bei weitem nicht so extrem wie von vielen vermutet. Das geht aus dem neu erschienenen 11. Wohnmarktbericht für Ulm, Neu-Ulm und die Region hervor.