Betrüger sind überall und lassen sich die besten Geschichten einfallen. Das merkte auch eine 20-Jährige am vergangenen Freitagnachmittag an einer Raststätte in Scheppach. Dort tankte sie ihr Auto, als sie von einem Mann angesprochen wurde. Mit Frau und Kind im Gepäck behauptete er, seinen Rucksack verloren zu haben. Natürlich könne er nun nicht tanken, da sich seine Geldböse darin befände.
Er täuschte vor, 120 Franken mittels Smartphone und Onlinebanking zu überweisen. Die junge Frau bezahlte ihm daraufhin eine Tankfüllung von 110 Euro, das Geld hat sie allerdings nie erhalten.