Schwäbische Unternehmen sehr zufrieden mit Wirtschaftsstandort Bayern

Die schwäbischen Unternehmen sind zufrieden mit dem Wirtschaftsstandort Bayern. Laut einer aktuellen regionalen Auswertung der Studie „Standort Bayern – Unternehmensperspektiven 2020“ der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. würden sich 94,1 Prozent der schwäbischen Unternehmen wieder im Freistaat ansiedeln.




Schwäbische Unternehmen sind sehr zufrieden mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Freistaat, wie eine Studie bestätigt. 94,1 Prozent würden wieder im Freistaat ansiedeln. Das ist eine Steigerung zum Vorjahr.

„Das sehr gute Ergebnis verdeutlicht ein großes Vertrauen der schwäbischen Wirtschaft in die Stärke des Standorts Bayern. Die Unternehmen sehen hier gute Perspektiven“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Mit 79 von 100 möglichen Punkten haben die Unternehmen die Standortqualität im Regierungsbezirk Schwaben bewertet. Mit diesem Ergebnis liegt Schwaben bayernweit auf Platz 2 und über dem bayrischen Durchschnitt von 75,5 Punkten.

Gute Noten vergeben die schwäbischen Unternehmen dem Innovationsumfeld (Schulnote 2,6) und der Energie- und Stromversorgung (2,6). Die allgemeine Infrastruktur wird mit der Note 2,8 bewertet und damit spürbar besser als noch im vergangenen Jahr (Schulnote 3,1). Der Faktor „Humankapital und Arbeitsumfeld“ erhält die Note 3,4 und das Verwaltungshandeln die Note 3,5.

81,4 Prozent der befragten Unternehmen fordern einen Ausbau der Leitungskapazitäten, damit die Stromversorgung langfristig sichergestellt werden kann.

Das könnte Dich auch interessieren

23.05.2023 IHK Schwaben: die Stimmung hellt sich auf Die Stimmung in der regionalen Wirtschaft hellt sich auf. Das zeigen die Ergebnisse der IHK-Konjunktur-Umfrage für Bayerisch-Schwaben.  Über 90 Prozent der Unternehmen beurteilen die aktuelle Geschäftslage als befriedigend oder gut, nur acht Prozent stufen sie als schlecht ein. „Die größte Herausforderung sei nach wie der Arbeits- und Fachkräftemangel“, sagt Gerd Stiefel , der IHK-Regional-Vorsitzende Neu-Ulm: 24.04.2024 Niedrige Temperaturen - Obstbauern müssen noch ein wenig zittern Die Obstbauer und Winzer im Ländle müssen wegen der niedrigen Temperaturen noch etwa zwei Tage zittern. Ihre Obstblüten dürften dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge nach einem Wetterumschwung zum Wochenende hin nicht mehr von Eis und Schnee bedroht sein. «Es geht aufwärts», sagte ein DWD-Meteorologe mit Blick auf die Temperaturen. Luftfrost sei schon in der Nacht 28.03.2024 14 Reisigfeuer in Waldstück in Schwaben angezündet Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, sollen die Feuer am Mittwoch teilweise ohne Aufsicht gebrannt und stark geraucht haben. Die Brandorte zwischen Unterroth (Kreis Neu-Ulm) und Kettershausen (Kreis Unterallgäu) waren für Fahrzeuge der Feuerwehr unzugänglich, daher war ein Traktor mit einem Güllefass voll Wasser für die Löscharbeiten im Einsatz. Laut Polizei waren die Feuer zur 18.03.2024 Das ist Schwabens beliebtestes Ausflugsziel für die Osterferien Schwabens beliebtestes Ausflugsziel hat alles, was das Herz begehrt: eine malerische Landschaft, kristallklares Wasser und ein großes Angebot an Aktivitäten.