Senden reagiert auf tödlichen Zugunfall

Zug erfasste 14-Jährigen

Nach dem tödlichen Zugunfall in Senden will die Stadt mit der Bahn über mehr Sicherheit sprechen.

Entsprechend hat sich Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf gegenüber DONAU 3 FM geäußert. So sei sie für die Montage einer Ampel. Den Überweg zu schließen, halte sie hingegen für falsch. Weil die Gleise nicht abgezäunt sind, fürchtet sie, dass Leute einfach „wild“ über die Gleise gehen könnten.

Eine Bahn hatte gestern an dem nur mit Umlaufgittern gesicherten Übergang einen 14-jährigen Jungen getötet. Wir berichteten.

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