Im Prozess wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern fällt nächsten Dienstag in Ulm das Urteil.
Der heute 63-jährige soll sich auf einem Kinderfest das Vertrauen von zwei 10 und 11 Jahre alten Jungs erschlichen und sich später wiederholt an ihnen vergangen haben. In seinem Plädoyer forderte der Staatsanwalt 6 Jahre und 4 Monate Haft, die Verteidigung beantragte eine Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren.