Am 17. September informiert die Polizei zwischen 9 und 12 Uhr, wie man sich vor Einbrechern und Betrügern schützen kann. Auch zum Thema „Alltagsrassismus“ möchte die Polizei mit den Bürgern ins Gespräch kommen.
Die Zeit nach einem Einbruch, ist für die betroffenen Menschen oft nicht einfach. Nicht nur der materielle Schaden, auch das damit verloren gegangene Sicherheitsgefühl macht ihnen oft zu schaffen. Die Polizei informiert ausführlich in den Medien, auf Wochenmärkten oder auch Veranstaltungen über das Thema Einbruchschutz.
Doch nicht nur Einbrüche häufen sich wieder in letzter Zeit. Auch Telefonbetrügereien kommen immer öfter vor. Dabei erschleichen sich die Betrüger das Vertrauen der Betroffenen und nutzen die Gelegenheit, um sie um ihr Hab und Gut zu bringen. Immer öfter wird dabei behauptet, man sei ins Visier von Einbrechern geraten und solle daher sicherheitshalber seine Wertgegenstände einem Boten geben, der von der vermeintlichen Polizei vorbei geschickt wird.
Zwischen 9 und 12 Uhr kann man am 17. September am Ulmer Münsterplatz zu diesen Themen ins Gespräch kommen. An einem weiteren Infostand wird zwischen 10.30 und 14 Uhr das Thema Zivilcourage und Alltagsrassismus thematisiert. Auf dem Münsterplatz wird dann auch der Bus stehen, der seit einigen Monaten in der Region unterwegs ist und der Bevölkerung die sechs zentralen Verhaltenstipps der „Aktion Tu-was“ vor Augen führt.
Zwischen 10 und 14 Uhr wird in Neu-Ulm ein Informationsfahrzeug des LKA Baden-Württemberg auf dem Heiner-Metzger-Platz gegenüber der Glacis-Galerie stehen. Hier bekommt man alle Informationen zur Sicherung von Fenstern, Türen und Co.