Staatsschutz ermittelt gegen „Widerstands-Kollektiv Ulm“

politische Botschaften

Nach der Wochenendaktion der Aktivisten des „Widerstands-Kollektivs Ulm“ ermittelt jetzt auch der Staatsschutz. 

Mutmaßlich drei weibliche Personen sollen am Wochenende rund 20 Verkehrsschilder abmontiert und einen falschen Fahrrad-Weg auf Ulmer Straßen gemalt haben. Dazu ermittelt schon die Polizei.

Die Klimaschutzgruppe hatte aber auch Graffitis auf den Boden gesprüht, wie „Free All Antifas“ in der Nacht vor dem CSD. Wegen der politischen Botschaften, auch vom Wochenende, ermittelt jetzt der Staatsschutz. Und Medienberichten zufolge will die Stadt Ulm dazu noch Strafanzeige stellen.

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