Stahlplatte fällt Bauarbeiter auf den Fuß

Eine 800 Kilo schwere Stahlplatte ist einem Bauarbeiter in Schwaben auf den Fuß gefallen. 

«Der Mann wurde trotz entsprechender Sicherheitsschuhe am Fuß schwer verletzt», teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Platte hatte sich am Dienstagabend in einem Maschinenbauunternehmen in Senden (Landkreis Neu-Ulm) aus der Verankerung eines Krans gelöst.

Sie stürzte zunächst aus etwa zwei Metern Höhe auf den Boden und landete dann auf dem Fuß des 42-Jährigen. Der Mann kam in ein Krankenhaus. Die Kripo ermittelt zur Unfallursache.

Das könnte Dich auch interessieren

29.04.2024 Senden/Ulm: 16-Jährige soll Arztrezepte gefälscht haben Eine ebenfalls jugendliche Mittäterin soll diese in verschiedenen Apotheken im Umkreis eingelöst haben, wie die Polizei am Montag mitteilte. Aufgefallen sei dies vor knapp einer Woche einer Apotheken-Mitarbeiterin in Ulm. Diese habe den Verdacht gehabt, dass die Unterschrift eines Arztes auf einem Rezept für untypisch große Mengen an starken Schmerzmitteln gefälscht gewesen sei – und 01.12.2023 Witterung und nicht angepasstes Tempo sorgen für viele Unfälle Allein die Ulmer Polizei berichtet von 66 Unfällen bis zur Mittagszeit. Am häufigsten hat es bisher im Kreis Heidenheim geknallt – ganze 17 Mal. Auf der A7 bei Altenstadt schleu-derte ein Auto von der Fahrbahn. Ein 38-Jähriger wurde dabei schwer verletzt. Der Polizeibericht Zwischen 4 Uhr und 12.00 Uhr verzeichnete das Polizeipräsidium Ulm 66 Unfälle 14.07.2023 Senden: Mit 2,5 Promille und ohne Führerschein unterwegs Am gestrigen Nachmittag unterzogen Beamte der Sendener Polizei einen 40-jährigen Fahrer mit einem Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Während der Kontrolle nahmen die Beamten deutlichen Alkoholgeruch wahr. Ein freiwillig vor Ort durchgeführter Alkotest ergab schließlich einen Wert von rund 2,5 Promille, wie die Polizei schreibt. Aufgrund dieses Ergebnisses ordneten die Beamten eine Blutentnahme an. Den Führerschein 17.05.2023 Senden: Schlange in Garten gefangen Die alarmierte Polizei sammelte das Tier ein und fuhr damit direkt zum Reptilienzoo Neu-Ulm, um dort die Art bestimmen zu lassen. Laut Experten handelte es sich um eine „Äskulap-Natter“, die bei uns in Schwaben heimisch ist. Sie ist ungiftig. Deshalb konnte die Schlange wieder in die Freiheit entlassen werden.