Eigentlich war der Prozessbeginn für Juni geplant, musste dann aber verschoben werden, weil sich herausstellte, dass eine Schöffin sowohl mit einer der Opferfamilien als auch mit der Mutter des Angeklagten befreundet ist.
Dem Mann wird vorgeworfen, in den Jahren 1996 bis 2005 seine Halbschwester und vier ihrer Freundinnen, damals zwischen 6 und 13 Jahre alt, missbraucht zu haben. Ein Urteil soll Mitte September fallen.