Störungsfreie Fahrt seit Freitag im Norden von Senden

Kreuzung der NU 3 in Senden

Die Kreuzung Königsberger Straße/Berliner Straße der Kreisstraße NU 3 haben am Freitagvormittag Ludwig Daikeler, stellvertretender Landrat des Landkreises Neu-Ulm, und Josef Ölberger, dritter Bürgermeister der Stadt Senden, eröffnet.

Die Kreuzung Königsberger Straße/Berliner Straße der Kreisstraße NU 3 haben am Freitagvormittag Ludwig Daikeler, stellvertretender Landrat des Landkreises Neu-Ulm, und Josef Ölberger, dritter Bürgermeister der Stadt Senden, eröffnet.

„Die Kreuzung Königsberger Straße/Berliner Straße, an der wir uns jetzt befinden, erfüllt als Verkehrsknotenpunkt die Aufgabe, den stark zunehmenden Verkehr abzuwickeln“, sagte Ludwig Daikeler in seiner Rede bei der Eröffnung. Viele Menschen seien hier tagtäglich unterwegs, vor allem um einkaufen zu gehen. „Mehr als 11.000 Fahrzeuge pro Tag waren 2019 auf der Kreisstraße unterwegs. Das stark gestiegene Verkehrsaufkommen – bestehend aus LKWs, Autos, Radfahrern und Fußgängern – an der Kreuzung führte immer wieder zu Staus und Unfällen.“ Damit sei ab heute Schluss, denn der Landkreis Neu-Ulm und die Stadt Senden haben rund 1,5 Millionen Euro investiert, um diesen Verkehrsknotenpunkt umzubauen und sicherer zu machen.

Neu sind unter anderem zwei Rechtsabbiegespuren in die Berliner Straße in nördlicher und südlicher Richtung, zwei Geradeausfahrstreifen in der Königsberger Straße, der Rückbau der Mittelinsel in der Berliner Straße, der Bau einer Dreiecksinsel in der Danzinger Straße und eine Winkelstützmauer. Außerdem wurde der Rad- und Gehweg in den Bereich des Festplatzes verlegt. Der Umbau hat am 20. Juni begonnen und wird planmäßig Anfang Oktober fertiggestellt. Das Staatliche Bauamt Krumbach hat mit anderen beteiligten Firmen den Bau umgesetzt.

„Mein Dank gilt weiterhin den Bürgerinnen und Bürgern, die diesen Umbau mit Geduld mitgetragen haben und denen ich nun freie und gute Fahrt wünsche!“, schloss Daikeler.

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