SWU will in der Energiekrise Kunden und Region unterstützen

Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm

Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm wollen auch in der Energiekrise Kunden und die Region unterstützen.

Ob die Gasspeicher ausreichend gefüllt sind, zeigt sich, wenn es draußen kälter wird und die Heizungen wieder eingeschaltet werden müssen. Klaus Eder (Geschäftsführer der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm) möchte allen Kundinnen und Kunden der SWU Mut machen: „Die SWU ist in Abstimmung mit den beiden Städten Ulm und Neu-Ulm gut auf alle denkbaren Szenarien vorbereitet, um die Lieferfähigkeit in diesem Winter bestmöglich zu sichern. Wir brauchen möglichst volle Gasspeicher in Süddeutschland und Österreich sowie milde Temperaturen in den kalten Monaten. Entscheidend wird zudem der Energieverbrauch eines jeden Einzelnen sein. Seien Sie bitte schon jetzt sparsam und achten Sie darauf, dass Ihre Abschläge an die aktuell gestiegenen Preise angepasst sind. Leichtfertig wird es bei der SWU zu keinen Versorgungssperren kommen. Jeder Fall von Zahlungsunfähigkeit wird von uns genau und individuell geprüft. Wir bieten im persönlichen Gespräch verschiedene Möglichkeiten, Rechnungen auf Raten oder mit verlängerten Zahlungszielen zu begleichen. Kommen Sie bitte im Bedarfsfall auf uns zu. Wir unterstützen Sie.“
Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm Katrin Albsteiger lobt den Einsatz der SWU: „Ich bin froh, dass wir mit unseren Stadtwerken einen verlässlichen Partner haben, der hinter jeder Rechnung auch den Menschen sieht. Wir werden alles daransetzen, dass diesen Winter keine Wohnung kalt oder dunkel bleiben muss.“
Oberbürgermeister der Stadt Ulm Gunter Czisch ergänzt: „In jeder Krise sind gute Partner und Freunde besonders wichtig. Neben der Sicherstellung der Versorgungssicherheit, gilt es auch die Region durch Investitionen langfristig zu stärken, denn wir haben die Betriebe im Blick, die sich auf uns als Auftraggeber verlassen können. Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm werden dieser Aufgabe nachkommen und den bereits verabschiedeten Investitionsplan für die Region in vollem Umfang umsetzen.“

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