Tag des Wanderns: Auf "Eiszeitpfaden" durch den Alb-Donau-Kreis

Wandern hat durch Corona wahrlich einen richtigen Boom bekommen. Viele nutzen seit dem die Zeit vermehrt in der Natur um abzuschalten und auch Ausflüge mit der ganzen Familie am Wochenende zu starten.

Am 17. September findet auf Initiative des Deutschen Wanderverbandes (DWV) der bundesweite „Tag des Wanders“ statt. Vor allem während des Lockdowns haben sich viele eine Alternative gesucht. Auch als Abwechslung zum neuen Homeoffice Alltag ist das Wandern seit dem bei vielen herzlich willkommen. Der Alb-Donau-Kreis hat mit den Wandertouren „Eiszeitpfade“ ein attraktives Wanderangebot geschaffen.

Vorbei an Flusstälern und grünen Wäldern ins UNESCO-Welterbegebiet

Die „Eiszeitpfade“ führen durch alle Gebiete des Landkreises. Die 20 Rundwanderwege sind zwischen 6 und 15 Kilometer lang und ideal für Tages- und Halbtageswanderungen. Sie führen durch geschwungene Flusstäler, über aussichtsreiche Höhenzüge und durch grüne Wälder. Die Wege führen durch eine eiszeitlich geprägte Landschaft mit Höhlen, Felsen, Quellen und bedeutenden archäologischen Fundstellen, die im UNESCO-Welterbegebiet „Höhlen und Eiszeitkunst“ im Ach- und Lonetal ihren Höhepunkt finden.

Der Deutsche Wanderverband möchte mit dem Tag des Wanderns auf die vielfältigen Wanderangebote aufmerksam machen und auch das ehrenamtliche Engagement Vereine und Ortsgruppen herausstellen. Dazu gehört auch der Schwäbische Albverein mit seinen zahlreichen Ortsgruppen, auch im Alb-Donau-Kreis.

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