"Tante Emma" im Internet kommt nach Ulm

Digital lokal einkaufen: „Tante Emma“ im Internet kommt nach Ulm.

Der virtuelle Marktplatz Emmas.app wird derzeit um eine Datenbank für lokale und regionale Ulmer Anbieter ausgebaut. Damit lässt sich digital lokal beim kleinen Laden ums Eck einkaufen und bezahlen. Die Ware wird dann geliefert oder kann kontaktlos abgeholt werden.

Die Anmeldung gilt für alle kleinen Lebensmittelhändler, wie Bäckereien, Metzgereien, Getränkehändler, Dorfläden, Imker, Winzer oder Hofläden und ist während der Corona-Pandemie auch kostenlos.

Alle Infos finden Sie hier.

Das könnte Dich auch interessieren

11.03.2024 Ulm: Krise am Bau belastet Bodenverleger Uzin Utz Die bereits angespannte Stimmung in der Baubranche habe sich weiter verschlechtert, teilte der Ulmer Anbieter für Bodensysteme am Montag anhand vorläufiger Zahlen mit. Demnach ist der Konzernumsatz 2023 um 1,6 Prozent von 487,1 Millionen Euro auf 479,3 Millionen Euro gesunken. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging nach Firmenangaben um 5,1 Prozent auf 34,5 29.02.2024 Arbeitslosigkeit im Februar leicht zurück gegangen Im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm ist die Arbeitslosigkeit im Februar leicht zurück gegangen. Über das gesamte Bundesland betrachtet stieg die Arbeitslosigkeit aber leicht an. Die Arbeitslosenquote blieb wie im Vormonat bei 3,1 Prozent und damit 0,2 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Zu den Kreisen Ulm: Im Stadtgebiet Ulm waren 3 132 arbeitslose Menschen über 20.02.2024 Ulmer Parkleitsystem wird erneuert Verwunderung bei manchen Autofahrern: Die Hinweistafel des Parkleitsystems sind weg. Informationen über die Belegung der einzelnen Parkhäuser stehen derzeit ausschließlich online über die Website „parken-in-ulm.de“ sowie die kostenlose App „ParkenUlm“ zur Verfügung. Das wird auch noch einige Zeit so bleiben, denn: Ulm bekommt ein ganz neues Parkleitsystem, das alte wird komplett ersetzt, wie die Stadt 24.01.2024 Liqui Moly will eine Milliarde Umsatz schneller erreichen Geschäftsführer Günter Hiermaier sagte am Mittwoch in Ulm, Ziel sei eigentlich das Jahr 2025. «So wie es aussieht, schaffen wir das ein Jahr früher.» Im vergangenen Jahr legten die Erlöse um knapp 15 Prozent auf 917 Millionen Euro zu. Angaben zum Gewinn wurden nicht gemacht. Das Unternehmen mit aktuell über 1.100 Beschäftigten plant Investitionen in