Tausende FFP2-Masken für Geflüchtete im Alb-Donau-Kreis

Das Landratsamt Alb-Donau-Kreis in Ulm hat vom Bund eine Lieferung über 25.000 FFP2-Masken erhalten. Sie wurden am Freitag von Mitarbeitern an die sieben Gemeinschafts-Unterkünfte im Landkreis verteilt.

Der größte Teil der Lieferung, rund 22.000 Masken, ging an die Städte und Gemeinden, in denen Geflüchtete in der Anschluss-Unterbringung wohnen. Aktuell gibt es keine Corona-Fälle in Gemeinschafts-Unterkünften des Landkreises.

Infektionsschutz wird großgeschrieben

In den sieben Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises gehören zu den Präventions-Maßnahmen für den Infektionsschutz zweimal wöchentlich stattfindende Screenings der Geflüchteten durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK. Dazu gehören Fiebermessen, Aufklärungs-Gespräche und die Abfrage möglicher Symptome, die auf eine Corona-Infektion hindeuten könnten. Außerdem werden einmal wöchentlich in den Gemeinschafts-Unterkünften Schnelltests durch DRK-Personal angeboten. Ebenso wird auf konsequente Reinigung und Desinfektion der Räumlichkeiten geachtet.

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