Telekom: weniger Funklöcher und mehr Bandbreite im Alb-Donau-Kreis

"Moment, ich hab grad kein Netz..."

Es gibt jetzt weniger Funklöcher und mehr Bandbreite im Alb-Donau-Kreis. Das meldet die Telekom.

Es gibt jetzt weniger Funklöcher und mehr Bandbreite im Alb-Donau-Kreis. Das meldet die Telekom. Demnach hat der Telekommunikationsriese in den letzten zwei Monaten in Blaubeuren, Grundsheim und Westerstetten einen Standort komplett neu gebaut, einen mit LTE und einen mit 5G erweitert. Auch das mobile Netz auf der Bahnlinie Stuttgart-Weinsteige-Ulm und der Empfang in Gebäuden sei damit jetzt verbessert, heißt es. Insgesamt betreibt die Telekom damit 79 Standorte im Alb-Donau-Kreis.

Haushaltsabdeckung bei rund 96 Prozent

Die Haushaltsabdeckung liegt aktuell bei rund 96 Prozent, so die Telekom. Bis 2025 sollen weitere 28 Standorte dazukommen, und an 45 Funkmasten sind Erweiterungen mit LTE oder 5G geplant. Dabei werden weitere Flächen zum Anmieten gesucht. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden und einen Antennenstandort anbieten.

36.000 Mobilfunkstandorte

Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkmasten der Telekom. Aktuell sind über 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb. Jährlich werden rund 1.500 neue Standorte gebaut. Wer übrigens wissen will, wie die Netzabdeckung bei ihm zuhause ist, der kann das auf der Telekom-Website rausfinden – Internet vorausgesetzt.

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