Tipps: Sparen im Alltag leicht gemacht

Du wohnst in Schwaben, aber bist noch kein Sparfuchs? Kein Problem! Wir zeigen dir, wie du ganz einfach zu einem werden kannst.

 

Hier findest du Tipps, die du im Alltag anwenden kannst:

 

Mit Umluft backen

Durch die Windkraft kann bis zu 20% Strom im Ofen gespart werden als bei der Ober- und Unterhitze. Das Vorheizen des Backofens ist mit Umluft nicht mehr notwendig. 

 

Keine Werbung

Newsletter und Prospekte können uns leicht dazu verleiten, mehr zu kaufen. Deswegen klebe am besten einen „Bitte keine Werbung“-Sticker an Ihr Postfach, um der Verlockung zu widerstehen.

 

Frisch kochen

Fertigessen ist meistens immer teurer als die frisch zubereiteten Gerichte. Zudem ist frisches Essen um einiges gesünder, da es frei von Zucker, Glukosesirup, Verdickungsmitteln oder Emulgatoren ist.

 

Einkaufsliste planen

Ohne Einkaufsliste kaufen wir viel mehr ein, da uns die ganzen Angebote und Schnäppchen doch mehr Geld aus den Taschen ziehen als wir eigentlich möchten. Um das zu verhindern, solltest du dich am besten vor dem Einkauf (und nicht mit hungrigem Magen!) eine Liste mit allen Lebensmitteln machen, die du wirklich benötigst.

 

Zuhause essen statt Ausgehen

In Restaurants kommt man unter zehn Euro meistens nicht durch. Deswegen: so oft es geht zuhause essen!

 

Wasser trinken

Wasser ist nicht nur gesund, sondern auch einfach aus der Leitung herzubekommen. Dadurch gibt man weniger Geld für Softdrinks aus und verbessert die eigene Gesundheit.

 

Immer eine Trinkflasche mitnehmen

Wenn wir ständig Trinken dabeihaben, werden wir weniger dazu verleitet, uns Getränke zu kaufen. Zudem verzichten wir so öfter auf ungesunde Drinks und helfen unserem Körper gesund zu bleiben.

 

Essen vorkochen

Je weniger wir kochen, desto mehr Strom sparen wir. Außerdem haben wir auf diese Weise mehr Essen zuhause und müssen nicht extra vor dem Kochen einkaufen gehen. Das Essen kann bis zu drei Tage im Kühlschrank problemlos gelagert werden.

 

Eigene Tragetasche mitnehmen

Jeder kennt es: man kauft doch mehr ein als man in den Händen tragen kann und nimmt sich noch schnell eine Plastiktüte an der Kasse mit. Mithilfe einer eigenen Tasche passiert sowas nicht so einfach und man tut gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt.

 

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