Tipps: Wie sich Heißhungerattacken im Homeoffice verhindern lassen

Nahezu alle kennen es: Seit etwa einem Jahr ist Homeoffice unser bester Freund geworden. Plötzlich bieten nicht mehr die Kolleginnen und Kollegen die nötige Abwechslung, sondern der heimische Kühlschrank. Das führt nicht selten zu fiesen Heißhungerattacken!

Der Arbeitsalltag könnte nicht eintöniger sein. Nach dem Aufstehen genießt man seinen Kaffee und sein Frühstück vor dem Laptop. Und dann? X-Stunden vor dem Bildschirm zu hängen ohne ein nettes Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen zwischendurch kann echt öde sein. Da greift man schnell mal zu etwas mehr Nervennahrung als sein dürfte, um die nötige Abwechslung zu bekommen. Und hat man einmal Heißhunger bekommen, kennt unser Kopf plötzlich nichts anderes mehr. Wir sagen den fiesen Hungerattacken jetzt den Kampf an!

 

 

Tipp 1: Feste Essenszeiten

Feste Strukturen sind nicht nur vor dem Schlafengehen essentiell, auch was das Thema Essen betrifft machen sie einiges aus. Denn feste Zeiten schützen uns vor den fiesen Heißhungerattaken. Wichtig dabei ist darauf zu achten, wie viel der Körper wirklich benötigt. Das muss jeder für sich selbst herausfinden. Doch wer die passende Ernährungsstruktur für sich findet, hat künftig weniger Gelüste nach einem kleinen Snack.

Feste Essenszeiten sind wichtig.
Wer doch mal etwas snacken möchte kann guten Gewissens auf Obst und Gemüse zurückgreifen.

Tipp 2: Gelegenheiten reduzieren

Zudem ist es wichtig, Gelegenheiten mit Versuchungen von Mitnahmen zu minimieren. Wer also öfter in die Küche oder an der Süßigkeitenschublade vorbei geht und dabei mit mehr Dingen zurück an den Schreibtisch kommt als ursprünglich gewollt, sollte diese Gänge reduzieren. So kann man gar nicht erst in Versuchung kommen. Wer für jedes Glas Wasser in die Küche geht, sollte sich eine ganze Flasche oder eine Karaffe neben den Laptop stellen. Wer dabei auch noch immer an der Süßigkeitenschublade vorbeigeht kann sich überlegen, diese nicht lieber in einen Schrank weiter weg vom Schreibtisch umzuziehen. So können die Versuchungen, die überall in unseren Wohnungen lauern, auf ein Minimum reduziert werden.

Tipp 3: Nach Alternativen umschauen

Es kann helfen sich Alternativen zu suchen, um sich ein wenig vom Arbeitsalltag abzulenken. Das kann alles Mögliche sein. Ob Sport, ein gutes Buch, ein wohltuendes Gespräch mit Freunden oder auch ein kleiner Spaziergang ums Haus. Diese Dinge lenken uns etwas ab und beschäftigen uns in der Zeit, in der wir normalerweise zu einem ungesunden Snack greifen würden. Am Besten sollte man diese Alternativen auch fest in den Alltag mit einbinden. 

Yoga ist nur ein Beispiel als Möglichkeit, um uns abzulenken.

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