Trend nach eigenen vier Wänden hält an

Corona hat auch auf dem Wohnungsmarkt deutliche Spuren hinterlassen. So ist das Umland ein Gewinner der Pandemie, Verlierer sind  die gewerblichen Immobilen. Das geht aus dem aktuellen Wohnmarkt-Bericht für Ulm, Neu-Ulm und die Region hervor.

Das Ulmer Immobilien-Unternehmen Tentschert Immobilien gibt jedes Jahr den Bericht heraus. Ergebnis: die Nachfrage nach Wohneigentum ist weiter ungebrochen hoch. Die Wanderungsbewegung von der Stadt ins Umland hält an. Der Wunsch nach mehr Platz und vielleicht einem Garten verlassen viele Menschen dazu, ein Haus in der Umgebung zu suchen. Entsprechend sind auch die Preise gestiegen.

Stadtnahe Lagen sind noch immer sehr begehrt

Teuerste Pflaster sind aber nach wie vor die Innenstädte. Weiter draußen sind die Preise zwar etwas günstiger, aber die Stadtrandlagen holen auf. Die Region macht da keine Ausnahme, auch in Langenau, Weißenhorn, Senden und Ehingen geht der Trend leicht nach oben.

Auch der Preis für eine Wohnung hat angezogen

Auch Wohnungen sind teurer geworden – und zwar spürbar. Das hängt mit der gestiegenen Nachfrage zusammen. Obwohl viel gebaut wird, gibt es einfach noch immer zu wenig Wohnraum bei uns. Die Immobilien-Experten raten zu viel Geduld. In der Regel dauert eine Immobilien-Suche fast zwei Jahre.

Den 8. Wohnmarkt-Bericht für Ulm, Neu-Ulm und die Region gibt es kostenlos bei Tentschert Immobilien in Ulm.

 

 

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