TTF verpflichten Frankreichs Nummer 3: Can Akkuzu

Die aktuelle Nummer drei in Frankreich hinter Simon Gauzy und Emmanuel Lebesson gewann 2019 die französische Einzelmeisterschaft.

Der Halbfinalist der Croatia Open 2018 stand im Juni 2019 sogar schon auf Platz 53 der Weltrangliste und möchte nun als Spieler des viermaligen Deutschen Meisters und Pokalsiegers den Versuch machen, international in die oberen Ränge vorzustoßen.

TTF bescheinigt sich für 2021/22 eine gute Mannschaft 

Der Verein freut sich in seiner Mitteilung darüber, dass es endlich geklappt hat, den 1,79 Meter großen Angriffsspieler an Bord zu holen und geht davon aus, dass der Meister und Pokalsieger von 2019 und aktuelle Play-off-Halbfinalist mit Simon Gauzy, Can Akkuzu, Kanak Jha, Samuel Kulczycki und Maciej Kubik auch in der Saison 2021/22 eine Mannschaft ins Rennen schicken kann, die eine gute Rolle in Europas Topliga spielen kann und zudem ein hohes Steigerungspotenzial besitzt. Natürlich wird man die Erwartungen erst einmal einen Tick zurückschrauben, da ein Ausnahmespieler wie Hugo Calderano eben nicht komplett zu ersetzen ist, dennoch möchte man auch mit der neuen Mannschaft gute Erfolge erzielen und in allen Wettbewerben Akzente setzen, zumal sich die jungen Spieler vermutlich recht schnell weiterentwickeln werden.

Akkuzu heiß auf Erfolge

Can Akkuzu freut sich, mit den TTF den nächsten Karriereschritt machen zu können. „Ich freue mich sehr, nächstes Jahr für die TTF Liebherr Ochsenhausen zu spielen. Ich trainiere schon lange hier und kenne das Umfeld und die Trainingsgruppe in Ochsenhausen sehr gut“, so die neue Nummer zwei der Oberschwaben. „Deswegen ist es umso schöner, nun auch für Ochsenhausen in der Bundesliga aufzulaufen. Ich habe hier eine sehr gute Ausbildung erhalten und tolle Menschen kennengelernt. Ich freue mich sehr darauf, nun die Gelegenheit zu erhalten, dem Verein durch gute Leistungen etwas zurückgeben.“

Vereinsspitze überzeugt

Auch die Vereinsspitze zeigt sich glücklich. „Wir freuen uns über die Verpflichtung von Can Akkuzu“, sagtTTF-PRäsident  Kristijan Pejinovic. Er sei schon sehr viele Jahre am LMC und habe sich gut entwickelt: „Wir wollten einen Spieler aus dem LMC, um unserer Philosophie Rechnung zu tragen, mit den eigenen, von uns selbst ausgebildeten Talenten unsere Ziele in Angriff zu nehmen. Da zeichnete sich schon früh ab, dass Can unser Wunschkandidat sein würde, um das Team gut zu ergänzen, auf den nicht nur unsere Trainer, sondern auch Simon Gauzy große Stücke halten.“

Text: TTF Liebherr Ochsenhausen

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