Teilweise fiel die Mehrheit nur knapp aus, etwa für die Herrenkellergasse mit der Dreikönig- und Rabengasse. Fast einstimmig wurde hingegen für eine neue Fußgängerzone auf weiteren Teilen des Marktplatzes und rund um den Judenhof mit Schuhhaus- und Paradiesgasse gestimmt.
Ein sehr knappes Nein gab es für die Herdbruckerstraße. Sie wird somit nicht zur Fußgängerzone. Zuvor hatten Einzelhändler massiv gegen die entsprechenden Pläne protestiert.
Die Beschlüsse sollen nach Angaben der Ulmer Stadtverwaltung nach den Sommerferien umgesetzt werden.