Ulm: Fridays for Future-Protest für gerechte Mobilitätswende

Demonstration

Fridays for Future Ulm/Neu-Ulm ruft am 1. März unter dem Motto #WirFahrenZusammen zu einer Demonstration für eine gerechte Mobilitätswende auf.

Fridays for Future organisiert am 1. März Aktionen in ganz Deutschland für eine gerechte Mobilitätswende und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten des ÖPNV. Auch in Ulm wurde zur Demonstration aufgerufen, startet wird die Aktion ab 15 Uhr auf dem Münsterplatz.

Gemeinsam mit den Beschäftigten im Nahverkehr von Bund und Ländern fordert Fridays for Future bis 2030 100 Milliarden Euro mehr an Investitionen in den ÖPNV. Vielerorts finden die Aktionen in Kooperation mit ver.di statt. In Ulm wird es aber keinen Streik des öffentlichen Nahverkehrs geben. Vertreter von Gewerkschaften werden dennoch anwesend sein und unter anderem mit Redebeiträgen die Demonstration unterstützen.

Das könnte Dich auch interessieren

20.02.2025 Warnstreik legt ÖPNV in Ulm und Neu-Ulm lahm Die Gewerkschaft Verdi hat für Freitag, den 21. Februar, zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Betroffen sind die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU), wodurch es den ganzen Tag über zu massiven Ausfällen kommt. Fahrgäste betroffen Die SWU rät allen Fahrgästen, sich vor Fahrtantritt über die Echtzeitkarte auf echtzeit.swu.de oder die digitalen Anzeigetafeln zu informieren. Zusätzlich gibt es 14.03.2025 Ulm/Neu-Ulm: Neuer Warnstreik im ÖPNV Die Gewerkschaft Verdi hat erneut zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Am Freitag, den 14. März, müssen Fahrgäste in Ulm und Neu-Ulm mit erheblichen Beeinträchtigungen im Linienverkehr rechnen. Der Streik dauert voraussichtlich den gesamten Betriebstag an. Welche Linien sind betroffen? Nach Angaben der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) fallen die Linien 1, 2 und 11 komplett aus. 11.02.2025 Staatsanwaltschaft Ulm für Bauschaum-Sabotage zuständig Die Staatsanwaltschaft in Ulm hat zentral die Ermittlungen im Zusammenhang mit Sabotageakten gegen Autos in mehreren Bundesländern übernommen. Das teilte ein Behördensprecher auf Anfrage mit. Demnach geht es um rund 170 Fahrzeuge in Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Inzwischen wird gegen vier Tatverdächtige aus Baden-Württemberg ermittelt. Die vier Männer aus dem Raum Ulm sind 17, 18, 31.01.2025 Polizei nimmt Autoknackerbande in Ulm fest Eine dreiköpfige Bande soll seit November vergangenen Jahres über 30 Autos im Raum Ulm aufgebrochen haben. Jetzt ist die Polizei den mutmaßlichen Tätern auf die Spur gekommen – dank eines entscheidenden Zeugenhinweises, wie die Polizei mitteilt. Bande schlug rund um Neu-Ulm zu Laut Polizei haben die Männer im Alter von 21 bis 27 Jahren vor