Der „lebendige Kreuzweg“ der italienischen Gemeinde Ulm/Neu-Ulm fällt auch in diesem Jahr erneut aus.
Die Macher hätten sich natürlich gefreut, wenn der traditionelle lebendige Kreuzweg der italienischen Gemeinde Ulm/Neu-Ulm am Karfreitag stattgefunden hätte. Mit viel Herzblut und sehr großem Aufwand inszeniert und organisiert Nico Albarino das Spektakel seit 2004 und lockt damit sonst Tausende in die Doppelstadt an der Donau.
Normalerweise sind rund 120 Laiendarsteller und etwa 100 Ordner im Einsatz. Und schon alleine das Proben, das sonst direkt nach Weihnachten anfängt, war corona-bedingt nicht möglich. Mit Unterstützern und Spendern arbeiten rund 250 Menschen jährlich sehr engagiert an diesem Projekt.