Ulm: Weststadt bekommt einen Netto mit 70 neuen Wohnungen

Im Frühjahr 2023 möchte Netto Marken-Discount seine Filiale in der Ulmer Weststadt eröffnen. Zugleich bekommt das Gebäude der Ulmer Wohnung- und Siedlungsgesellschaft in der Söflinger Straße 70 neue Wohnungen.

Der Discounter und die UWS haben dazu einen entsprechenden Mietvertrag abgeschlossen. Aktuell befindet sich die Filiale noch im Bau und wird damit eine der 4.270 Netto-Filialen bundesweit.

Projekt schließt städtebauliche Lücke

Die UWS investiert in den Bau etwa 26 Millionen Euro. Mit dem Projekt werden die Komponenten Nahversorgung und Wohnen miteinander kombiniert. Die vorhandene Fläche werde effizient genutzt, wobei sich beide Unternehmen ihren nachhaltigen Unternehmensstrategien treu bleiben. Dabei geht es auch um die viel kürzeren Wege im Quartier. Die Netto-Filiale sei damit für die Bewohner auch zu Fuß erreichbar.

Das erwartet die Kunden in der neuen Netto-Filiale

In der neuen Filiale erwarten die Kunden Lebensmittel aus der Region sowie mehr als 400 ökologisch zertifizierte Bioprodukte. Beispielsweise Obst, Käse und auch Wurst auf rund 1.100 Quadratmeter Verkaufsfläche. Zudem zieht auch ein lokales Café mit Außensitzfläche für den frischen Kaffee- und Kuchengenuss ein. Eine Tiefgarage bietet des Weiteren eine Möglichkeit zum parken an.

 

Das könnte Dich auch interessieren

06.05.2024 Pfersich Neu-Ulm: Spatenstich als Startschuss für Generationenwechsel Spatenstich für Bau eines Großhandelslagers und Startschuss für Generationenwechsel des 1937 gegründeten süddeutschen Fachgroßhandelsunternehmen Pfersich in Neu-Ulm. 09.01.2024 Feuer in Günzburger Wohnanlage Das Feuer brach am Montagabend in einem Zimmer im Dachgeschoss eines Hauses aus, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Bewohner kam ins Krankenhaus. Nach ersten Schätzungen der Polizei vom Dienstag ist ein Schaden im sechsstelligen Bereich entstanden. Die Brandursache war den Angaben zufolge Gegenstand der weiteren Ermittlungen. 21.12.2023 Sontheim/Brenz: Mit dem Rasenmäher zum Einkaufen Einen Führerschein hatte sie nicht und an dem Rasenmäher war zudem kein Nummernschild, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Eine Streife hielt die 66-Jährige am Mittwoch an und kontrollierte sie. Der Aufsitzrasenmäher kann laut Polizei maximal zwölf Stundenkilometer schnell fahren – die Frau hätte damit aber nur mit einem Führerschein auf einer öffentlichen Straße fahren 14.12.2023 Die beliebtesten Einkaufszentren und Shoppingmalls in der Region Noch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk gefällig? Dann macht euch am Besten jetzt schon auf den Weg in das nächste Einkaufszentrum - aber welches ist besonders ansprechend?