Ulmer Hersteller ruft Cashewkerne zurück

Ein Hersteller aus Ulm ruft möglicherweise verunreinigte Cashewkerne zurück.




Das betroffene Produkt «Farmer Cashewkerne» sei in Filialen von Aldi Süd in Baden-Württemberg sowie in Teilen von Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen verkauft worden, teilte die Märsch Importhandels-GmbH am Dienstag mit.

Diese Waren sind betroffen

In einem Einzelfall sei in einer Packung eine Kapsel mit Schädlingsbekämpfungsmittel gefunden worden. Betroffen seien die Waren mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 29. Januar 2021, 1. Februar 2021 und 2. Februar 2021.

Das könnte Dich auch interessieren

27.03.2025 Durchdrehende Autoreifen lösen Feueralarm in Tunnel aus Autofahrer haben in einem Tunnel an der Grenze von Bayern und Baden-Württemberg einen Feueralarm ausgelöst, indem sie Reifen haben durchdrehen lassen. Zuvor war die Feuerwehr mit sieben Fahrzeugen zum örtlichen Felderhaldetunnel in Isny im Allgäu ausgerückt, wie eine Polizeisprecherin sagte. Doch als die Einsatzkräfte ankamen, entdeckten sie kein Rauch oder Feuer. Erst später wurde klar, 19.03.2025 Friedrichshafen: Autozulieferer ZF legt Zahlen vor Der Autozulieferer ZF legt am Donnerstag (10.00 Uhr) seine Bilanz für das Jahr 2024 vor. ZF-Vorstandschef Holger Klein und Finanzvorstand Michael Frick wollen auch einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr und die Konzernstrategie geben. Vor rund einem Monat hatten Medienberichte für Wirbel gesorgt, wonach der Zulieferer eine Abspaltung seiner Antriebssparte «E-Division» prüft. Die Sparte macht mit 05.02.2025 Autos mit Bauschaum demoliert: Vier Verdächtige im Visier Die Staatsanwaltschaft in Ulm hat vier Tatverdächtige im Visier, denen eine Serie von Attacken auf Autos mit Bauschaum zur Last gelegt wird. Es handle sich um insgesamt 123 Sachbeschädigungen. Tatorte seien Blaubeuren, Langenau, Ulm, Blaustein, Beimerstetten und Neu-Ulm. Die vier Männer sind 17, 18, 20 und 29 Jahre alt. Ihren Ausweispapieren nach stammen sie aus 04.02.2025 Erfolgreiches Geschäftsjahr für Seifert Logistics Group Die Seifert Logistics Group mit Sitz in Ulm konnte sich im Geschäftsjahr 2024 trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten behaupten, wie das Unternehmen mitteilt. Die Logistikbranche stand vor großen Herausforderungen, darunter Laderaumknappheit, sinkende Transportvolumen und Engpässe in der Automobilindustrie. Dennoch gelang es dem Unternehmen, durch strategische Investitionen und Anpassungsfähigkeit ein solides Ergebnis zu erzielen. Neue Projekte und nachhaltige