Ulmer Projekt erhält 5G-Förderung vom Bund

Das Ulmer Projekt „Rettungsbürger/in und Smarter Rettungseinsatz“ hat sich erfolgreich für den 5G-Innovationswettbewerb des Bundes beworben.




Das Projekt „Rettungsbürger/in und Smarter Rettungseinsatz“ plant den Einsatz von 5G-Technologie im Rettungswesen, der Feuerwehr und dem Katastrophenschutz. Die Förderung für dieses Projekt beträgt rund 3,9 Millionen Euro bei Gesamtkosten von 4,8 Millionen Euro. Das Konzept aus Ulm erhält nun den Zuschlag, um 5G-Technologie in städtischen und ländlichen Raum zu erproben.

„Mich freut es ganz besonders, dass hier ein Projekt gefördert wird, bei dem vor allem die Probleme der ländlichen Notfallversorgung kreativ und mit dem Einsatz von Technologie erprobt werden,“ sagt die Ulmer Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis.

In dem Modellprojekt sollen dabei die Chanen und Hindernisse der 5G-Technologie erkundet werden. So soll die 5G-Technologie Bürgern die Möglichkeit geben, bereits vor dem Eintreffen von Rettungskräften erste Maßnahmen durch Videotelefonie durchführen zu können.

 

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