Dazu sagte Roswitha Schömig von der Stadt Ulm im DONAU 3 FM Interview: „Der letzte Schritt, wenn dann alles scharf geschaltet wird, also auch schon mit der PKW-Schleuse, wird sein, wenn die Schranke bei uns angekommen ist. Die ist bestellt. Und erst dann, wenn diese Schranke den Bussen und den Rettungswagen die Überfahrt auf der Gänstorbrücke ermöglichen wird, dann gehen wir den letzten Schritt. Das wird Ende Januar sein.“
Für alle Autofahrer werden 2 Meter 10 das Maß aller Dinge sein, so viel Platz lassen die fest installierten PKW-Schleusen fürs Durchkommen: „Die 2 Meter 10 beziehen sich auf die Breite des Fahrzeuges inklusive der Aussenspiegel laut StVO. Ein Fahrzeug, das 2 Meter 10 breit ist, das kommt gut durch.“
Roswitha Schömig rechnet nicht damit, dass viele Autofahrer hängenbleiben werden und quasi auf der Gänstorbrücke stranden: „So eng wird’s nicht werden. Normalerweise müsste jeder die Breite seines Fahrzeuges kennen. Da müssen sich die Fahrzeuglenker überlegen, ob sie da durchpassen, oder nicht. Die 2 Meter 10 sind natürlich zuzüglich eines gewissen Sicherheitsraumes zu sehen.“
Die marode Brücke über die Donau wird erst in vier bis fünf Jahren durch einen Neubau ersetzt.
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