Und es war doch ein Wolf!

Hund oder Wolf? Am Mittwoch ist ein überfahrenes Tier zwischen Holzschwang und Hausen bei Neu-Ulm gefunden worden.

Bis jetzt war dabei nicht klar, ob das tote Tier ein Hund oder ein Wolf gewesen ist. Laut Medienberichte hat das Bayerische Landesamt für Umwelt jetzt bestätigt, dass es sich tatsächlich um einen Wolf handelt. Untersuchungen des Leibniz-Institutes für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin haben das ergeben. Ein Ergebnis der genetischen Untersuchung liegt aber nach erst in ein paar Wochen vor.

Lesen Sie hier die Vorab-Meldung: WURDE IN NEU-ULM EIN WOLF ÜBERFAHREN?

Das könnte Dich auch interessieren

29.04.2024 Endlich wieder feiern: Mutti geht tanzen Viele Mütter kennen das Problem, die Müdigkeit setzt ein und die Clubs haben noch nicht mal geöffnet. Tanzen bzw. Feiern ist mit dem Mama sein einfach nicht so leicht zu vereinbaren. Juliane Tan, zweifache Mutter aus Senden, kennt dieses Gefühl und hat deshalb die Veranstaltung „Mutti geht tanzen“ in Neu-Ulm ins Leben gerufen. Das Gefühl

12.04.2024 Neuer Wohnmarktbericht: Hauspreise sinken leicht, Mieten steigen Der Immobilienmarkt in der Region ist weiterhin stabil. Zwar gibt es Ausschläge nach oben und nach unten, aber die sind bei weitem nicht so extrem wie von vielen vermutet. Das geht aus dem neu erschienenen 11. Wohnmarktbericht für Ulm, Neu-Ulm und die Region hervor.

12.03.2024 Ulm und Neu-Ulm bei Touristen sehr beliebt Die Menschen wollen wieder reisen! Und wenn es nur der Urlaub im eigenen Land ist. Die Ulm/Neu-Ulm Touristik kann einen neuen Rekord verbuchen, freut sich UNT-Chef Wolfgang Dieterich. Erstmals wurde die Eine-Million-Marke an Übernachtungen pro Jahr geknackt. Waren es früher eher die Geschäftsreisenden, die nach Ulm und Neu-Ulm kamen, sind es jetzt mindestens genauso viele

01.03.2024 Neu Ulmer Bestsellerautorin: Begegnungen mit Generationen Wir geben älteren Menschen in unserem Umfeld immer seltener die Möglichkeit zu erzählen, sodass sie ihre unausgesprochenen Geschichten und Erlebnisse mit in das Grab nehmen. Um das zu verändern hat Renate Hartwig das Projekt „Begegnungen mit Generationen- der besonderen Art“ ins Leben gerufen.