Bei dem Unglück starb der Pilot. Er kam aus Neu-Ulm. Nach dem Absturz eines Heißluftballons gegenüber dem Loreley-Felsen in Rheinland-Pfalz (wir berichteten) wird dieser frühestens morgen geborgen.
Laut Polizei muss Spezialgerät angefordert werden. Außerdem müssten während der Bergung eine Bundesstraße und eine Bahnlinie vermutlich mehrere Stunden lang gesperrt werden. Bei dem Absturz am Sonntagabend waren der 35-jährige Pilot aus Neu-Ulm getötet und alle sechs Passagiere verletzt worden – zwei von ihnen schwer.