Unkraut abgefackelt - 15.500 Euro Schaden

So ein Pech. In Weißenhorn hat ein Mann bei der Gartenarbeit einen Schaden von mehr als 15.000 Euro angerichtet.

Mit einem Bunsenbrenner wollte er am Wochenende dem Unkraut zu Leibe rücken. Dabei gerät er an seine Thujahecke. Die fängt sofort Feuer, brennt auf 50 Meter ab. Die Hitze beschädigt ein Motorrad, ein Auto und die Gartenhütte des Nachbarn. Die Löschversuche des 81-jährigen Mannes bleiben ohne Erfolg. Erst die Feuerwehr konnte mit mehreren Kräften den Brand löschen.

Das könnte Dich auch interessieren

08.04.2024 Beim Unkraut vernichten Hecke in Brand gesetzt Beim Vernichten von Unkraut mit einem Gasbrenner hat ein Mann das Dach seines Wohnhauses in Holzheim (Landkreis Neu-Ulm) in Brand gesetzt. Von dem Feuer wurden am Montag zwei Menschen – der Hausbesitzer und eine Frau – leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Mann habe bei den Arbeiten versehentlich eine Hecke in Brand gesetzt. Von 02.05.2024 Wangen im Allgäu: Haus bei Unkrautvernichtung angezündet Ein 30-jähriger Mann hat am Dienstagnachmittag im Hatternholzweg in Wangen mit einem Gasbrenner Unkraut entfernt. Auf einer Terrasse und und beim Treppenaufgang kam der Gasbrenner zum Einsatz. Beim Abflammen des Unkrauts sind die Flammen des Gasbrenners in einen Spalt der Wandverkleidung des Hauses gelangt. Dadurch wurde die Unterkonstruktion in Brand gesetzt. Der Versuch das entstandene 28.03.2024 14 Reisigfeuer in Waldstück in Schwaben angezündet Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, sollen die Feuer am Mittwoch teilweise ohne Aufsicht gebrannt und stark geraucht haben. Die Brandorte zwischen Unterroth (Kreis Neu-Ulm) und Kettershausen (Kreis Unterallgäu) waren für Fahrzeuge der Feuerwehr unzugänglich, daher war ein Traktor mit einem Güllefass voll Wasser für die Löscharbeiten im Einsatz. Laut Polizei waren die Feuer zur 26.02.2024 Neu-Ulm: Brand in der Gustav-Benz-Halle Nach der Mittagspause bemerkten Arbeiter schwarzen Rauch im Umkleidebereich der Sporthalle neben der Europastraße. Die Feuerwehr Neu-Ulm war mit über 20 Feuerwehrleuten im Einsatz. Der Brand in einem Toilettenraum war schnell gelöscht, die Lüftung der verrauchten Umkleideräume nahm rund eine Stunde in Anspruch. Ein Handwerker, der den Brand bemerkte, unternahm einen Löschversuch und atmete dabei