Unwetter sorgt weiter für Gefahren

Biberach wurde in letzter Zeit nicht nur einmal von Gewittern und Starkregen heimgesucht. Die Folge sind abgerissene Äste, umgestürzte Bäume und gesperrte Waldwege. Bei und auch noch einige Zeit nach Unwettern ist daher in bewaldeten Gebieten besondere Vorsicht geboten.




Auch in den Revierteilen des städtischen Forstamts Biberach, beispielsweise im Burrenwald, sind die Auswirkungen der vergangenen Unwetter deutlich sichtbar.

Einige Waldwege sind durch umgestürzte Bäume oder abgerissene Äste blockiert. Die Aufräumarbeiten laufen bereits, werden sich aber wohl noch etwas hinziehen, da der Wald für den Einsatz größerer Rückemaschinen aktuell noch zu nass ist und die Schäden damit zu groß wären.

Betreten verboten!

Bis die Aufräumarbeiten beendet sind, ist beim Waldbesuch und generell in der Nähe größerer Bäume Vorsicht geboten. Oftmals hängen entwurzelte Bäume oder größere Äste in den Baumkronen anderer Bäume und können auch bei nicht allzu starkem Wind plötzlich und unerwartet umfallen.

Vorhandene Absperrungen müssen unbedingt beachtet werden. Dies gilt auch in kleineren bewaldeten Bereichen wie dem Fohrhäldele. Allgemein wird empfohlen, bei aufziehendem Unwetter bewaldete Gebiete zu meiden.

 

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