Verdienter Heimsieg für TTF Liebherr Ochsenhausen – Tischtennis-Jahr erfolgreich abgeschlossen

Tischtennis-Bundesliga

Verdienter Heimsieg für die TTF Liebherr Ochsenhausen: Mit einem 3:1-Erfolg gegen den ASC Grünwettersbach haben die Oberschwaben das Tischtennis-Jahr 2025 erfolgreich abgeschlossen. Nach einer kurzen Winterpause geht‘s dann ins Liebherr Final Four am 4. Januar in Neu-Ulm.

Die TTF Liebherr Ochsenhausen haben das Tischtennis-Jahr 2025 mit einem überzeugenden Heimauftritt abgeschlossen. Im Baden-Württemberg-Derby der Tischtennis-Bundesliga setzten sich die Oberschwaben am 11. Spieltag mit 3:1 gegen den ASC Grünwettersbach durch. Vor 415 Zuschauern in der Dr.-Hans-Liebherr-Sporthalle präsentierte das Team einmal mehr seine Heimstärke und seinen starken Teamgeist.

Stabile Aufstellungen, klare Rollen

TTF-Coach Bogdan Pugna vertraute auf Shunsuke Togami, Tiago Abiodun und Iulian Chirita, während Andreas Levenko und Leonardo Iizuka von der Bank aus unterstützten. Bei den Gästen traten Hiroto Shinozuka, Tobias Hippler und Tiago Apolonia an. Ricardo Walther war zwar vor Ort, konnte aber noch nicht eingesetzt werden.

Spielverlauf

Den Auftakt machte Shunsuke Togami gegen Tobias Hippler und brachte die TTF mit einem souveränen 3:0-Erfolg in Führung. Danach musste Tiago Abiodun gegen Hiroto Shinozuka ran: Nach spannenden Ballwechseln unterlag er knapp mit 1:3. Iulian Chirita sorgte anschließend gegen Tiago Apolonia mit einem klaren 3:0-Sieg für die wichtige Führung. Den Schlusspunkt setzte erneut Togami gegen Shinozuka, ebenfalls 3:0, und sicherte den verdienten Heimsieg.

Tabellenstand und Ausblick

Mit dem siebten Saisonsieg rücken die TTF vorübergehend auf Tabellenplatz vier vor und schließen die Vorrunde mit 14:8 Punkten ab. Grünwettersbach rutscht nach der Niederlage auf Rang neun.

Für die TTF geht es nun in eine kurze, wohlverdiente Winterpause. Am 28. Dezember beginnt bereits die Vorbereitung auf das nächste Highlight: das Liebherr Final Four am 4. Januar 2026 in der ratiopharm arena Neu-Ulm. Dort wartet im Halbfinale der 1. FC Saarbrücken auf die Oberschwaben – die Chance auf den ersten Titel des neuen Jahres.

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