Drei der Unfälle verzeichnete die Polizei im Kreis Biberach, zwei in Göppingen und fünf an der Zahl im Alb-Donau-Kreis. Verletzt wurde niemand, insgesamt entstand ein Sachschaden von über 10.000 Euro.
Die erfassten Tiere waren in den meisten Fällen Rehe und Dachse. Die Polizei rät, besonders in den frühen Morgenstunden, bei Dämmerung und in der
Nacht mit Wildwechsel zu rechnen. Besondere Vorsicht gilt auf Straßen, die durch Warnschilder gekennzeichnet sind. Am besten ist, die Polizei zu verständigen. Die informiert den zuständigen Jagdpächter. Eine Wildunfallbescheinigung erhält der Autofahrer dann bei der Polizei. Damit kann er seinen Schaden am Auto bei der Kaskoversicherung geltend machen.