Gute Nachrichten für das UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“.
Das Land hat eine Förderung von 75.000 Euro bewilligt. Der Landrat des Alb-Donau-Kreises, Heiner Scheffold, freut sich, jetzt könne man mit der Umsetzung starten. Das Geld fließt in ein Informations- und Beschilderungssystem im Ach- und Lonetal mit den sechs Fundhöhlen.