Die Deutsche Post setzt seit Jahren auf solche Partnerlösungen mit Einzelhändlern. Auch wenn es immer wieder Kritik am Konzept gibt, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Laut interner Post-Studien sind 94 Prozent der Kunden mit den Partnerfilialen zufrieden.
]]>Besong wurde in der Jugend von Borussia Dortmund ausgebildet. 2019 wechselte er zum 1. FC Nürnberg, später spielte er auch für Erzgebirge Aue, bevor er 2023 zu Dortmund zurückkehrte. In der 3. Liga kommt der deutsch-kamerunische Stürmer bislang auf 57 Einsätze, 12 Tore und vier Vorlagen.
SSV-Geschäftsführer Markus Thiele zeigt sich zufrieden mit dem Transfer: „Paul ist ein Puzzleteil, das uns in der Offensive noch gefehlt hat. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn von unserem Weg überzeugen konnten.“ Besonders seine Geschwindigkeit und Abschlussqualität sollen dem Ulmer Spiel neue Impulse geben.
Auch Besong selbst blickt optimistisch auf seine neue Aufgabe: „Ich freue mich sehr über den Wechsel zum SSV Ulm 1846 Fußball. Die Gespräche waren von Anfang an positiv. Ich glaube fest daran, dass wir hier gemeinsam einiges bewegen können.“
]]>Nach einem Totalschaden beim Nabada 2024 schien das Aus für das Motorrettungsboot „Waller“ der DLRG Ulm besiegelt. Der schwere Defekt hätte eine Neuanschaffung nötig gemacht – Kostenpunkt: über 100.000 Euro. Doch statt aufzugeben, legte ein junges Team selbst Hand an.
In rund 800 Stunden ehrenamtlicher Arbeit wurde das Boot komplett zerlegt, repariert und modernisiert. Die Technik wurde generalüberholt, Funk- und Navigationssysteme erneuert, ein Sonarsystem zur Personensuche ergänzt. Die Materialkosten lagen bei nur etwa 11.000 Euro.
„Wir sind stolz, dass unser Waller ein zweites Leben bekommen hat“, sagt Markus Häußler, Vorsitzender der DLRG Ulm. Der rundum erneuerte Jet-Antriebler aus dem Baujahr 1990 war pünktlich zum diesjährigen Schwörwochenende wieder im Einsatz – für Ausbildung, Wasserrettung und Veranstaltungssicherung auf der Donau.
Der „neue alte“ Waller ist damit nicht nur ein modernes Einsatzmittel, sondern auch ein Symbol für gelebtes Ehrenamt und nachhaltige Ressourcennutzung.
Und auch morgen lohnt sich ein Besuch des Biberacher Schützenfests: Der Historische Festzug zieht noch einmal durch die Innenstadt – mit bunt gekleideten Gruppen, Musik und historischen Wagen. Im Anschluss geht’s auf dem Gigelberg und im Hirschgraben weiter mit dem Lagerleben: Dort zeigen historische Festgruppen das Leben vergangener Zeiten – mit Handwerk, Spielen, Lagerfeuerromantik und Musik.
Ein Wochenende wie aus einer anderen Zeit – mitten im schönen Biberach!
]]>Ein besonderes Schmankerl erwartet die Gäste am 16. und 17. August: Die Firma Weideglück bietet eine exklusive Produktprobe an, die das Maiserlebnis kulinarisch abrundet. Für Nervenkitzel sorgt die „Horror Nacht“ am 29. August ab 21 Uhr, wenn Zombies durch das Labyrinth schleichen und den Besuchern wohlige Schauer über den Rücken jagen.
Ab dem 30. August kann das Labyrinth samstagabends sogar bis 23 Uhr mit Taschenlampen oder Fackeln erkundet werden – für eine ganz besondere Atmosphäre.
Besonders motiviert sind Besucher, die auf die Suche nach den fünf versteckten Stempelstationen gehen. Wer seine Karte vollständig abstempelt und eine Schätzfrage beantwortet, nimmt an der Verlosung toller Preise teil – darunter eine Ballonfahrt, ein Tankgutschein und ein Abendessen zu zweit.
Für Familien gibt es neben dem Labyrinth eine Aussichtsplattform, von der aus man einen Überblick über die verwinkelten Wege hat, sowie Hüpfburgen für die kleinen Gäste. Ein Kiosk mit Sitzgelegenheiten rundet das Angebot am Eingang ab.
Der Eintritt kostet 5 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder. Schulklassen erhalten eine Ermäßigung und zahlen 3,50 Euro pro Person. Weitere Informationen sowie das aktuelle Programm findet man unter labyrinth-ulm.de.
Maislabyrinthe haben ihren Ursprung in Amerika. Vor etwa 32 Jahren wurden die ersten europäischen Maislabyrinthe in Frankreich gestaltet, und vor rund 30 Jahren folgten die ersten bayerischen Mais-Irrgärten. Mittlerweile gibt es Labyrinthe nicht nur im Mais, sondern auch in Sonnenblumen oder Hanf.
Das Maislabyrinth in Seligweiler erstreckt sich über eine Fläche von 15.000 Quadratmetern (1,5 Hektar). Die Wege mit einer Gesamtlänge von etwa 1.600 Metern wurden teilweise von Hand mit Hacke und Balkenmäher nach einem genauen Plan angelegt. Rund 180.000 Pflanzen der Sorte „Sympatico“ wachsen dort und erreichen eine Höhe von bis zu 3,2 Metern. Um den Besuchern ein sauberes Erlebnis zu bieten, wurde Stroh in den Wegen ausgelegt.
]]>Punkt 8 Uhr geht’s los: Mit einem Böllerschuss „jucken“ rund 1.000 Fischer mit ihren traditionellen Holzgabelnetzen – den „Bären“ – in den Stadtbach. Wer die schwerste Forelle fängt, wird noch am Vormittag zum Fischerkönig gekrönt – ein echter Höhepunkt!
Den ganzen Tag über gibt’s Musik, Nachfischen, historisches Lagerleben und am Abend einen festlichen Zug mit dem Fischerkönig durch die Stadt. Zum Abschluss sorgt der Nachtwächter mit seiner Laterne für Gänsehaut-Atmosphäre in den verwinkelten Gassen der Altstadt.
Ein echtes Erlebnis, das Tradition lebendig macht!
]]>Abenteuerlustige zieht es in die Tiefe: Die Tiefenhöhle Laichingen, die Schertelshöhle bei Westerheim oder die Sontheimer Höhle bei Heroldstatt bieten beeindruckende Einblicke in unterirdische Welten. Wer lieber oberirdisch bleibt, kann den barrierefrei zugänglichen Hohle Fels bei Schelklingen besuchen – Teil des UNESCO-Welterbes „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“.
Wanderfreunde finden auf den sogenannten „Eiszeitpfaden“ perfekte Routen für Halb- oder Ganztagestouren – durch Täler, über Felsen und vorbei an historischen Stätten. 20 gut ausgeschilderte Wege führen durch die schönsten Ecken der Region.
Auch Radfahrer kommen auf ihre Kosten: Mit 23 Erlebnisrundtouren für E-Bikes und neun anspruchsvollen Rennradrouten der „Tour de Alb“ bietet der Landkreis Strecken für jedes Niveau.
Für Familien ist ebenfalls einiges geboten – von Alpaka-Touren über Eselwanderungen bis hin zu Führungen im Urgeschichtlichen Museum oder nostalgischen Fahrten mit dem Alb-Zügle. Und an heißen Tagen sorgen die Freibäder und Badeseen der Region für die nötige Abkühlung.
Alle Infos, Tourentipps und auch GPS-Daten gibt’s hier.
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