Geheimtipp Alb-Donau-Kreis: Häusle auf dem Land – geht das noch?

Wohnmarktbericht Sparkasse Ulm — © Sparkasse Ulm
Sparkasse Ulm

v.l.n.r.: Andreas Haltmayr (Vertriebsvorstand), Orhan Aygüzel (Energieberater), Pia Hach (Abteilungsleiterin Immobilienberatung) und Stephan Kinzer (Bereichsleiter ImmobilienCenter) mit frisch veröffentlichten Exemplaren des „Wohnmarktbericht 2025“ der Sparkasse Ulm

1. Wohnmarktbericht der Sparkasse Ulm veröffentlicht

Die Sparkasse Ulm hat ihren ersten eigenen Wohnmarktbericht veröffentlicht – und richtet dabei den Blick nicht nur auf die Städte Ulm und Neu-Ulm, sondern vor Allem auch auf den Alb-Donau-Kreis. Der ländlich geprägte, aber stadtnah gelegene Raum könnte für viele Wohnungssuchende und Bauwillige eine interessante Alternative zum eher teuren Stadtgebiet sein.

Die Zahlen zeigen: In den vergangenen zehn Jahren sind sowohl Immobilienpreise als auch die Nachfrage nach Häusle oder Wohnung im Schnitt um rund 30 Prozent gestiegen – in Ulm/Neu-Ulm ebenso wie im Umland. Besonders der Ulmer Eselsberg bleibt der teuerste und beliebteste Stadtteil.

Erwartbar günstiger ist es dagegen im Alb-Donau-Kreis, wobei auch da die Preise angezogen haben. Orte wie z.B. Munderkingen rücken laut des Wohnmarktberichts durch ihre Lage – zwischen Ulm, Ehingen und Biberach – zunehmend in den Fokus. Munderkingen gilt als gut angebundener Kompromiss zwischen Stadt und Land.

Der Bericht liefert umfassende Daten zu Ulm, Neu-Ulm und 45 Gemeinden im Alb-Donau-Kreis und soll Orientierung bieten – etwa für Familien, die aufs Land ziehen möchten, oder Eigentümer, die über eine energetische Sanierung nachdenken. Wer sich dafür interessiert, findet bei der Sparkasse auch weiterführende Beratung: Unter anderem unterstützt sie bei Fragen zur Finanzierung oder bei Fördermöglichkeiten, etwa wenn es um energetische Maßnahmen und deren Förderung am Haus geht.

Der Wohnmarktbericht ist hier kostenlos abrufbar.

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