Der Landkreis Neu-Ulm erleichtert Flüchtlingen aus der Ukraine den Zugang zur Corona-Impfung. Am kommenden Sonntag wird deshalb von 10-15 Uhr in der Impfstelle in Neu-Ulm ein Dolmetscher vor Ort sein. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Geimpft wird jeder, unabhängig vom Stand der Registrierung. Sollten die Geflüchteten bereits mit einem Impfstoff geimpft worden sein, der in der EU nicht zugelassen ist, dann können sie sich trotzdem impfen lassen. Voraussetzung ist, dass der letzte Pieks länger als 28 Tage her ist.
GesundheitBaden-WürttembergMi., 06.04.2022, 16:39 Uhr
Neu-Ulm: Impfung mit Dolmetscher

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vonRegina Wysocki
Corona