Warnstreik legt ÖPNV in Ulm und Neu-Ulm lahm

Verkehrschaos droht

Die Gewerkschaft Verdi hat für Freitag, den 21. Februar, zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Betroffen sind die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU), wodurch es den ganzen Tag über zu massiven Ausfällen kommt.

Fahrgäste betroffen

Die SWU rät allen Fahrgästen, sich vor Fahrtantritt über die Echtzeitkarte auf echtzeit.swu.de oder die digitalen Anzeigetafeln zu informieren. Zusätzlich gibt es aktuelle Hinweise auf der SWU-Website und in den sozialen Medien.

Diese Linien entfallen

  • Linien 1, 2 und 11: kein Betrieb
  • Linie 4: nur eine Fahrt um 07:11 Uhr ab Wiblingen
  • Linie 10: keine Fahrten um 05:15, 05:45, 06:15, 06:45, 07:45, 08:15 Uhr
  • Linie 15: keine Fahrten um 07:41, 08:41, 09:41 Uhr
  • Linie E: mehrere Fahrten entfallen

Teilweise Fahrten

  • Linie 5: stark eingeschränkter Betrieb, detaillierte Fahrpläne auf der SWU-Website
  • Linie 7: nur einzelne Fahrten zwischen Ehinger Tor und Jungingen

Keine Einschränkungen

Die Linien 6, 8, 9, 12, 13, 14 sowie die NachtBusse sollen regulär verkehren.

Empfehlung für Fahrgäste

Wer auf den ÖPNV angewiesen ist, sollte alternative Transportmöglichkeiten in Betracht ziehen. Besonders in den Hauptverkehrszeiten ist mit langen Wartezeiten und vollen Bussen zu rechnen.

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Der Samstagvormittagmit Ulli Diehr
Ulli Diehr