Drei weitere Ulmer Schulen profitieren ab dem Schuljahr 2025/26 vom Startchancen-Programm. Mit dabei: die Elly-Heuss-Realschule, die Adalbert-Stifter-Schule und die Ulrich-von-Ensingen-Gemeinschaftsschule.
Ziel ist es, Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik zu stärken – besonders dort, wo der Förderbedarf am größten ist. Schulen erhalten zusätzliche Mittel für Personal, Ausstattung und Unterrichtsprojekte. Landesweit werden künftig 540 Schulen unterstützt, dafür werden rund 1,3 Milliarden Euro aus Bundes- und Landesmitteln bereitgestellt.
Startchancen-Programm
Das Startchancen-Programm ist eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern, die darauf abzielt, Schulen in sozial herausfordernden Lagen gezielt zu fördern und die Bildungschancen für Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft zu verbessern. Über einen Zeitraum von zehn Jahren werden insgesamt 20 Milliarden Euro investiert, um etwa 4.000 Schulen bundesweit zu unterstützen.
In Ulm und Umgebung profitieren mehrere Schulen von diesem Programm. Bereits seit dem Schuljahr 2024/25 nehmen folgende Schulen teil:
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Albrecht-Berblinger-Gemeinschaftsschule, Ulm
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Albrecht-Berblinger-Grundschule, Ulm
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Grundschule am Tannenplatz, Ulm-Wiblingen
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Hans-Multscher-Schule, Ulm-Eselsberg
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Martin-Schaffner-Schule, Ulm-Innenstadt
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Sägefeldschule, Ulm-Wiblingen
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Schulzentrum Nord / Eduard-Mörike-Schule, Ulm-Böfingen
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Längenfeldschule Gemeinschaftsschule, Ehingen
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Schule an der Donauschleife, Munderkingen
Ab dem Schuljahr 2025/26 werden zusätzlich folgende Ulmer Schulen in das Programm aufgenommen:
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Elly-Heuss-Realschule, Ulm
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Adalbert-Stifter-Schule, Ulm
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Ulrich-von-Ensingen-Gemeinschaftsschule, Ulm
Die Auswahl der Schulen erfolgt nach wissenschaftlichen Kriterien, die den sozialen Index und den spezifischen Förderbedarf berücksichtigen.
