Keine 48 Stunden: Ulmer Schüler müssen bereits zum zweiten mal in Quarantäne

Menschen mit Masken

Es hat keine zwei Tage gebraucht: Erst am Dienstag durften 48 Kinder der Stifter-Gemeinschaftsschule am Eselsberg in Ulm endlich wieder an die Schule kommen. Nun müssen sich erneut Schüler und Lehrkräfte der Schule in häusliche Quarantäne begeben.




Erst am Dienstag durften 48 Schüler der Stifter-Gemeinschaftsschule wieder in den Unterricht – davor befanden sie sich in häuslicher Quarantäne, weil ein Fünftklässler positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Nun bekam bekam Schulleiter Christoph Schmid  am gestrigen Mittwoch erneut die Information, dass Schüler und Lehrer seiner Schule in Quarantäne müssen.

Eine Lehrerin der Grundschule wurde positiv auf das Virus getestet. Da die Sportlehrerin Kontakt zu mehreren Klassen hatte, müssen nun die Zweite, Dritte und beide vierten Klassen in häusliche Quarantäne. Außerdem muss eine weitere Lehrerin in Quarantäne, da sie im Kontakt mit den Kindern war.

Die betroffenen Kinder durften bereits einen Corona-Test machen. Bis voraussichtlich 15. Oktober sollen sich die Schülerinnen und Schüler jetzt in häusliche Quarantäne begeben. Die Schule muss ab sofort wieder mit Fern- und Präsenzunterricht arbeiten.

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