IWL-Preis wird nachträglich an Masterstudentin verliehen

Coronakonforme Preisverleihung im kleinen Kreis: IWLPreisträgerin Tami von Broich (Mitte) mit Prof. Dr. Sven Völker, Prorektor für Studium und Lehre, Professor Dr. Norbert Bartneck, Betreuer, Ralph Ehmann (Vorstand IWL AG) und Prof. Dr. Volker Reuter, Rektor der THU, im Innenhof des Campus Prittwitzstraße. (Von links nach rechts). — © THU
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Masterstudentin Tami von Broich bekommt nachträglich den IWL-Preis der Technischen Hochschule Ulm verliehen. 




Coronabedingt konnte die Preisübergabe erst ein halbes Jahr später stattfinden. Trotzdem war die Freude aller Beteiligter bei der nachträglichen Verleihung des Preises groß. Tami von Broich bekam den IWL-Preis für ihre Masterarbeit „Visualisierungskonzept für logistische Versorgungsprozesse am Beispiel der Tayan Montage der Porsche AG“ im vergangenen Wintersemester. Der Betreuer ihrer Arbeit Prof. Dr. Norbert Bartneck durfte sich gemeinsam mit der Preisträgerin über 4.000 Euro Preisgeld freuen.

Der IWL-Preis wird an der Technischen Hochschule Ulm für die beste Abschlussarbeit im Themengebiet Logistik vergeben und würdigt hervorragende Leistungen, innovative Ideen und überdurchschnittliches Engagement bei der Erstellung einer Abschlussarbeit im Masterstudiengang „Systems Engineering and Management, Schwerpunkt Logistics“ oder im Bachelorstudiengang „Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik“.

Gestiftet wird der Preis von der IWL AG, ein mittelständisches Logistikplanungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Ulm. Sie unterstützt die Hochschule bei der Durchführung und Weiterentwicklung ihrer Aktivitäten auf dem Gebiet der Logistik und des Supply Chain Managements.

 
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