Die Ulmer machten gleich am Anfang Punkte, doch die Bonner legten nach und waren länger in Führung.
Die beiden Mannschaften holten sich immer abwechselnd die Führung. Dann mussten die Ulmer zwischenzeitlich den Rückstand verkürzen.
Schlüssel zum Sieg in zweiter Hälfte
Zu Beginn der zweiten Hälfte rauschten Tommy Klepeisz und Chris Babb zusammen, wonach der Ulmer direkt in die Kabine gehen musste. Danach brauchten die Teams wieder Zeit, in Fahrt zu kommen. Drei Minuten vor Ende des Spiels konnten die Ulmer das Spiel dann für sich entscheiden. „Es war ein sehr physisches Spiel, das uns einen Vorgeschmack auf die Playoffs bereitet hat. Es gab viele Fouls an der Grenze des Erlaubten, aber so wird es auch in den Playoffs sein. Das hat uns in der ersten Halbzeit überrascht und damit sind wir nicht zurechtgekommen. Der Schlüssel zum Sieg war in der zweiten Halbzeit unsere Defense. Dadurch haben wir einfache Punkte im Fastbreak kreieren können. Das gab uns Selbstvertrauen gegen die physische Verteidigung und die Bonner „Switch-Defense“, sagt Trainer Jaka Lakovic.
