Das Auto ist nach wie vor für die meisten Menschen ein stetiger Begleiter im Alltag. Sei es fürs Einkaufen, den Wochenendausflug oder den Weg zur täglichen Arbeit – Das Gefährt mit den vier Rädern ist nicht nur praktisch, sondern meist auch unerlässlich.
Da in Deutschland eine grundsätzliche Pflicht einer Versicherung besteht, muss sich jeder Eigentümer beim Kauf seines gewählten Autos mit dem Thema der Kfz-Versicherung auseinandersetzen. Dabei gibt es im Wesentlichen drei unterschiedliche Möglichkeiten, auf die wir gerne etwas genauer eingehen wollen.
Kfz-Haftpflicht: Die Basis eines Autokaufes
Der mindeste Versicherungsschutz, den PKW-Eigentümer aufweisen müssen, ist die Kfz-Haftpflichtversicherung. Diese ist durch den Gesetzgeber zwingend vorgeschrieben und muss deshalb beim Kauf abgeschlossen werden. Wie auch eine normale Haftpflichtversicherung deckt diese Variante die Schäden ab, die durch den Verursacher am Geschädigten entstanden sind. Das prominenteste Beispiel hierfür wären Unfälle, bei denen die Versicherung die anfallenden Kosten für das Opfer übernimmt. Dies können etwa die entstandenen Kosten für die Reparatur des Fahrzeugs sein oder in der Folge aufgekommene Personenschäden. In der Regel ist die Summe dabei von der Versicherung gedeckelt. Auch wenn die Summen meist ausreichen, sollte man beispielsweise auf kfz-versicherung-wechseln.com überprüfen, ob ein Wechsel der Versicherung sinnvoll sein kann. Schäden, die am eigenen Fahrzeug infolge des Unfalls entstehen, sind hingegen nicht von der Kfz-Haftpflicht abgedeckt. Dies führt uns zu den anderen beiden gängigen Modellen von Versicherungen im Zusammenhang mit dem Auto.