Die aktuellen Infektionszahlen aus Schwaben am Freitag

Ab Montag soll das Leben schrittweise wieder hochgefahren werden – die ersten Geschäfte öffnen schon nächste Woche wieder.

Großveranstaltungen bleiben bis zum 31. August verboten, wann die Gastronomie wieder öffnen darf, ist unklar. Die Schulen sollen schrittweise ab dem 4. Mai wieder öffnen – allerdings unter starken Sicherheitsmaßnahmen und nur für einzelne Klassen.

Die Corona-Krise beschäftigt weiterhin Länder auf der ganzen Welt. Wie die Lage weltweit aussieht, könnt ihr hier erfahren. Bei uns in Deutschland trifft es weiterhin sowohl Bayern als auch Baden-Württemberg sehr stark.

HINWEIS: Wir bekommen die nachfolgenden Daten direkt aus den einzelnen Landkreisen und deren Gesundheitsämtern. Manche Angaben, wie zum Beispiel die „Wieder Genesenen“ haben keine Meldepflicht, weswegen nicht alle Landkreise diese Zahlen sammeln und so an uns weitergeben können. So kann es passieren, das ihr in unserer Auflistung teils unterschiedlich viel Informationen zu den einzelnen Kreisen bekommt.

Übrigens: Alle aktuellen Corona-Meldungen aus Schwaben findet Ihr in unserem Corona-Live-Ticker.

Stadt Ulm

Infizierte: 225 (+3 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 3
Genesene: 150
Einwohner: 126.329
(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Alb-Donau-Kreis

Infizierte: 475 (+8 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 8
Genesene: 185
Einwohner: 196.047

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Landkreis Biberach

Infizierte: 441 (+15 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 12
Einwohner: 196.206

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Landkreis Neu-Ulm

Infizierte: 385 (+27 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 9
Wieder genesen: 225
Auf Intensivstation: 2
Einwohner: 174.200

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Landkreis Günzburg

Infizierte: 203 (+0 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 2
Wieder Genesen: 86
In Quarantäne: 358
Einwohner: 123.498

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Landkreis Heidenheim

Infizierte: 387 (+0 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 28
Wieder Genesen: 129
Einwohner: 131.498

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Landkreis Oberallgäu

Infizierte: 162 (+3 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 6
Wieder genesen: 65
Auf Intensivstation: 15
Einwohner: 153.759

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Stadt Kempten

Infizierte: 95 (+0 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 5
Wieder Genesen: 40
Einwohner: 68.330

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Landkreis Unterallgäu

Infizierte: 250 (+5 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 6
Stationäre Behandlung: 4
Einwohner: 141.165

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Stadt Memmingen

Infizierte: 47 (+1 im Vergleich zu Sonntag 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 0
Auf Intensivstation: 2
Einwohner: 43.470

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Kreis Sigmaringen

Infizierte: 689 (+0 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 27
Wieder Genesen: 361
Einwohner: 130.275

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Kreis Dillingen

Infizierte: 196 (+32 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 6
In Quarantäne: 197
Genesene: 83
Auf Intensivstation: 4
Einwohner: 94.556

(Stand: 17. April, 12 Uhr)

 

Kreis Ravensburg

Infizierte: 507 (+0 im Vergleich zu gestern 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 6
Wieder Genesen: 214
Einwohner: 281.627

(Stand: 17. April, 18.30 Uhr)

 

Woher kommen die Zahlen?

Die Daten beruhen auf Zahlen der Gesundheitsbehörden der Land- und Stadtkreise. Das Karlsruher Start-up Risklayer und Mitarbeiter des CEDIM am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sammeln, prüfen und aktualisieren sie. Die Karten werden automatisch neu befüllt, sobald neue Risklayer-Daten zur Verfügung stehen.

Wegen Verzögerungen in der Meldekette kann es allerdings zu Abweichungen zwischen den Risklayer-Zahlen und jenen der Gesundheitsministerien der Länder kommen.

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