Die aktuellen Infektionszahlen aus Schwaben am Montag

Das Corona-Virus hat Schwaben im Griff

Ab heute öffnen die ersten Geschäfte. Auch das digitale Sommersemester beginnt heute an einigen Hochschulen und Universitäten. Weiterhin steigt die Zahl der Infizierten immer langsamer.

Großveranstaltungen bleiben bis zum 31. August verboten, wann die Gastronomie wieder öffnen darf, ist unklar. Die Schulen sollen schrittweise ab dem 4. Mai wieder öffnen – allerdings unter starken Sicherheitsmaßnahmen und nur für einzelne Klassen.

Die Corona-Krise beschäftigt weiterhin Länder auf der ganzen Welt. Wie die Lage weltweit aussieht, könnt ihr hier erfahren. Bei uns in Deutschland trifft es weiterhin sowohl Bayern als auch Baden-Württemberg sehr stark.

HINWEIS: Wir bekommen die nachfolgenden Daten direkt aus den einzelnen Landkreisen und deren Gesundheitsämtern. Manche Angaben, wie zum Beispiel die „Wieder Genesenen“ haben keine Meldepflicht, weswegen nicht alle Landkreise diese Zahlen sammeln und so an uns weitergeben können. So kann es passieren, das ihr in unserer Auflistung teils unterschiedlich viel Informationen zu den einzelnen Kreisen bekommt. Bei allen Zahlen handelt es sich um kumulierte Zahlen. Genesene und Verstorbene sind Teilmengen der Gesamtzahl der Infizierten.

Übrigens: Alle aktuellen Corona-Meldungen aus Schwaben findet Ihr in unserem Corona-Live-Ticker.

Stadt Ulm

Infizierte: 227 (+2 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 3
Genesene: 172
Einwohner: 126.329
(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Alb-Donau-Kreis

Infizierte: 495 (+20 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 8
Genesene: 376
Einwohner: 196.047

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Landkreis Biberach

Infizierte: 458 (+17 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 16
Genesene: 260
Einwohner: 196.206

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Landkreis Neu-Ulm

Infizierte: 390 (+5 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 12
Wieder genesen: 252
Auf Intensivstation: 1
Einwohner: 174.200

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Landkreis Günzburg

Infizierte: 207 (+5 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 2
Wieder Genesen: 110
In Quarantäne: 271
Einwohner: 123.498

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Landkreis Heidenheim

Infizierte: 398 (+11 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 30
Wieder Genesen: 212
Einwohner: 131.498

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Landkreis Oberallgäu

Infizierte: 163 (+1 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 8
Wieder genesen: 104
Stationäre Behandlung: 15
Einwohner: 153.759

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Stadt Kempten

Infizierte: 98 (+3 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 5
Wieder Genesen: 63
Einwohner: 68.330

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Landkreis Unterallgäu

Infizierte: 257 (+7 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 7
Stationäre Behandlung: 4
Einwohner: 141.165

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Stadt Memmingen

Infizierte: 47 (+0 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 0
Genesene: 21
Auf Intensivstation: 2
Einwohner: 43.470

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Kreis Sigmaringen

Infizierte: 708 (+19 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 27
Wieder Genesen: 427
Einwohner: 130.275

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Kreis Dillingen

Infizierte: 196 (+0 im Vergleich zu Freitag 18.30 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 6
In Quarantäne: 197
Genesene: 83
Auf Intensivstation: 4
Einwohner: 94.556

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Kreis Ravensburg

Infizierte: 519 (+12 im Vergleich zu Freitag 18 Uhr)
Verstorbene, die mit Corona infiziert waren: 6
Wieder Genesen: 272
Einwohner: 281.627

(Stand: 20. April, 10 Uhr)

 

Woher kommen die Zahlen?

Die Daten beruhen auf Zahlen der Gesundheitsbehörden der Land- und Stadtkreise. Das Karlsruher Start-up Risklayer und Mitarbeiter des CEDIM am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sammeln, prüfen und aktualisieren sie. Die Karten werden automatisch neu befüllt, sobald neue Risklayer-Daten zur Verfügung stehen.

Wegen Verzögerungen in der Meldekette kann es allerdings zu Abweichungen zwischen den Risklayer-Zahlen und jenen der Gesundheitsministerien der Länder kommen.

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