Ob an sonnigen Tagen oder beim Stoßlüften: zusammen mit der frischen Luft kommt auch so manch ungebetener Achtbeiner. Viele von uns würden schreckhafte Begegnungen und Ekelalarm aber gern vermeiden. Darum haben wir ein paar Tipps gesammelt, mit denen sie solche Momente vermeiden.
Das können Spinnen nicht riechen
Glücklicherweise würden so manche Spinnen zwar gerne unsere Wohnungen mit uns teilen, haben aber einen komplett anderen Geschmack, wenn es um Gerüche geht. Mit einem entspannenden Lavendelaroma können die Krabbeltiere so gar nichts anfangen. Wer Lavendelpflanzen oder auch Lavendelkissen in seiner Wohnung hat, der hat den ersten Schritt zur Spinnenbeseitigung schon getan. Manche von uns Menschen können Lavendelgeruch aber auch nicht leiden. Jenen sei mit diesem verrückten Tipp geholfen: Spinnen können den Geruch von Kastanien, den wir eher wenig wahrnehmen, genauso wenig vertragen wie den von Lavendel. Beim nächsten Herbstspaziergang also einfach mal die Augen offen halten und Sammeln gehen.
Nahrungsmittel gegen Spinnen
Essig und Zitronen sind zwei Dinge, die wohl jede Küche ab und an mit ihrer Anwesenheit beehren. Essig eignet sich gemischt mit Wasser gut für ein hausgemachtes Anti-Spinnen-Spray, das man in deren Lieblingsecken verteilen kann. Zitronen vertreiben dazu auch Stechmücken, die zu bestimmten Jahreszeiten ja genauso Plagegeister sein können, wie Spinnen.